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Ausstellungseröffnung Malerei in den Flottmannhallen.

Peter Grzans Eier-Werke

Passend zu Ostern präsentieren die Flottmannhallen Eier in den unterschiedlichsten Variationen. - Am Montag (30.3.2015) wurde in Halle IV die Ausstellung - Maler-EI- des im Juli 2014 verstorbenen Wanne-Eickeler Künstlers Peter Grzan eröffnet. Rund 100 Freunde und Weggefährten des Multi-Talents Grzan lauschten der Eröffnungsrede von Prof. Dr. Volker Eichener. Der fand die passenden Worte und griff an vielen Stellen den bekannten und unschlagbar kreativen Grzan'schen Wortwitz auf.

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Grzan: Ferkel-Ei

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Eimat.

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Spiegel-Ei

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Karawanser-Ei

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Poliz-Ei

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Wäscher-Ei

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Ovulationshämmer

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Jock-Ei

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Faule Eier

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Sauer-Ei

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Ei-catcher.

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Ei-wagen

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Ei-sprung.

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Ei-sbären.

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Ei-nachten.

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Ei-mer.

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Chicken to go

Foto:  Wolfgang Quickels

Grzan: Ei-ffelturm.

Foto:  Wolfgang Quickels

Kuratorin der Ausstellung ist mit Saskia Grebenstein eine Tochter von Peter Grzan. Grebenstein legt in der Ausstellung den Fokus auf eine der letzten umfangreichen Arbeiten ihres Vaters: Dem Ovulationszentrum - das Institut für geistige Befruchtung. Diese Eier-Kollektion war bisher nur in der Kulturbrauerei in Wanne-Eickel zu sehen.

BildSCHIRME des Künstler Peter Grzan.

50 Variationen zum Thema Ei hat Grzan geschaffen. 40 davon werden nun in den Flottmannhallen präsentiert. Und jede Eierei lässt ein Lächeln über das Gesicht des Betrachters huschen. Wer Grzan kannte, der weiß, dass er die Wortspielerei beherrschte wie kein Zweiter: Ob Ei-gernordwand, Ei-Zelle, Staffel-Ei oder Sauer-Ei - der Grzan'schen Wortspielerei entfleuchte nichts.

Ausstellungseröffnung Malerei in den Flottmannhallen.

Aber Grebenstein zeigt in der Ausstellung auch Bilder ihres Vaters, die Bild-Schirme, die um die Welt gingen und eine Serie von Tischen, die Grzan geschaffen hat, um Kunstepochen für jeden verständlich darzustellen: sei es anhand von dem RomanTISCH, dem PointilistTISCH, KubisTISCH oder dem ExpressionisTISCH.

Bis Sonntag, 12. April, sind die Arbeiten von Peter Grzan noch zu sehen. Karfreitag, Ostersamstag und Ostersonntag sind die Flottmann-Hallen geöffnet. Peter Habermehl wird zur Finissage seine „musique automatique“ in Peter Grzans Installation „Bild-SCHIRMEN“ präsentieren.

Freitag, 3. April 2015 | Autor: Carola Quickels