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OB Dr. Frank Dudda lud zum Iftar-Essen ein.

90 Gäste kamen zum Veranstaltungszentrum am Revierpark Gysenberg

Oberbürgermeister lud zum Fastenbrechen

Zum islamischen Fastenmonat Ramadan hatte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda am Montag (18.3.2024) zu einem gemeinsamen Fastenbrechen, dem Iftar-Essen, eingeladen.

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Repräsentanten aus Politik, Gesellschaft und Religion.

Zu der gemeinsamen Veranstaltung waren unter anderem die Generalkonsulin Marokkos in Düsseldorf, Boutaina Bouabid und die Vizekonsulin der Türkei Efsane Tatar gekommen. Zu den rund 90 Gästen im Veranstaltungszentrum am Revierpark Gysenberg zählten Repräsentanten aus Politik, Gesellschaft und Religion. So war auch Polizeipräsident Jörg Lukat der Einladung gefolgt, ebenso viele Menschen, die sich in den Migrantenselbstorganisationen engagieren.

In seiner Begrüßung sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda mit Blick auf die 126 Nationalitäten in Herne und aktuelle gesellschaftliche Debatten: „Wir können aktiv gegen jede Form von Spaltung arbeiten, indem wir andere Meinungen zulassen, akzeptieren und verstehen, dass die Gemeinsamkeiten hinter unseren Überzeugungen größer sind als die Unterschiede.“

Prof. Dr. phil. Yüksel Ekinci aus dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Bielefeld betonte in ihrem Vortrag die Leistungen der Integrationsarbeit in Herne.

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Begonnen hat der Ramadan in diesem Jahr am 10. März. Er endet am Abend des 9. April. Danach feiern die Fastenden ein großes Abschlussfest. Während des Ramadan verzichten die Gläubigen zwischen Sonnenauf- und -untergang auf Speisen, Getränke und Genussmittel.

| Quelle: Stadt Herne
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