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Jamil Hamisch kam als Flüchtling aus Syrien.

Nein zu Rassismus

Herne sagt Nein zu Rassismus.

In Kooperation mit dem Stützpunkverein für Integration, Firtinaspor Herne 1990, dem Stadtsportbund, Projekt Integration durch Sport, sowie dem Integrationsrat der Stadt Herne, wurde am Samstag (23.6.2018), auf dem Sportplatz von Firtinaspor Herne, Emscherstraße 110, ein Fußballturnier unter dem Motto Herne sagt NEIN zu Rassismus ausgetragen. In der Einladung wurden alle Kirchen, Migranten-Selbstorganisationen, Politik und Wohlfahrtsverbände aufgerufen, sich mit maximal 2 Teilnehmern aktiv zu beteiligen, um gemeinsam Flagge zu zeigen.

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Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

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Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Firtinaspor.

Foto:  Robert Freise

Das Herner Glas Gelände von oben.

Foto:  Thomas Schmidt, Stadt Herne

Die Islamische Gemeinde Röhlinghausen war ebenfalls mit mehreren Jugendlichen gut vertreten. Gespielt haben 4 Mannschaften die zufällig zusammengestellt wurden. Alle haben das gleiche T-Shirt getragen. Letztendlich hat Herne gegen Rassismus gewonnen. Für die Islamische Gemeinde haben Mehmet Akif Akyildiz und Enes Dede gekickt .

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Am Buffet.

Es war ein Kleinfeldturnier, wobei die Mannschaften vor Ort bunt zusammengestellt wurden. Die aktiven Teilnehmer erhielten ein T-Shirt mit dem Motto als Dankeschön. Es spielten Kicker der Schüler Union, der SPD Fraktion, der AWO-Ruhr Mitte, verschiedener Moschee-Vereine und auch der marokkanische Kulturverein. Der evangelische Kirchenkreis wurde durch den Superintendenten Rainer Rimkus vertreten. Das Turnier wurde von Bürgermeisterin Andrea Oehler eröffnet.

Kicker in Aktion.