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Politischer Aschermittwoch der FDP: Joachim Stamp.

FDP teilt beim politischen Aschermittwoch aus

Über 350 Gäste begrüßte der Herner FDP-Politiker Thomas Nückel beim diesjährigen politischen Aschermittwoch (14.2.2018) der Liberalen im Mondpalast. Zum elften Mal fand die Veranstaltung in unserer Stadt statt. Festredner war in diesem Jahr der NRW-FDP-Chef Joachim Stamp.

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Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes teilte in seiner Rede kräftig aus und ging auf die GroKo-Wirren ein: "Der einzige, der sich in der SPD noch wohlfühlt, ist Olaf Scholz. Der kennt sich ja mit Chaostagen in Hamburg aus. Man hat den Eindruck, in Berlin sind seit so langer Zeit die gleichen beieinander, dass keine politische Innovation mehr möglich ist."

Politischer Aschermittwoch der FDP: Thomas Nückel.

Zu den gescheiterten Jamaika-Sondierungen meinte der NRW-Spitzen-Liberale: "Solange Anton Hofreiter und Jürgen Trittin bei den Grünen am Steuer sind, wird jedes Schiff gen Jamaika im Bermuda-Dreieck untergehen. Die Grünen sagen: Jede Biene und jeder Vogel soll wissen, dass wir uns um sie kümmern. Für die FDP gilt: Jeder Schüler, jede allein erziehende Mutter, jede Familie, jeder Facharbeiter, jeder Unternehmer und alle anderen Menschen in diesem Land werden von uns als Partner ernstgenommen. Das ist der Unterschied."

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Hernes FDP-Landtagsabgeordnete Thomas Nückel nahm sich die CSU vor: "Die CSU präsentiert uns Horst Seehofer als dynamische Kraft. Ich sage dazu nur: Ein Ochs gibt kein Rindfleisch. Der Quartals-Randalierer aus Bayern ist ein Sicherheitsrisiko. Er soll wohl als Superminister jetzt die Dinge, die er als Innen- und Heimatmuseumsminister umstößt, dann als Bauminister wieder aufbauen."

v.l. Staatsekretär Dirk Wedel, Thomas Nückel, Staatsekretär Mathias Richter, Minister Joachim Stamp, FDP-Bezirkschef Ralf Witzel.
| Quelle: FDP Herne