halloherne.de

lokal, aktuell, online.
In der Stadtverwaltung Herne wird in erforderlichen Bereichen auch zwischen Weihnachten und Jahresbeginn 2021 gearbeitet.

Erforderliche Fachbereiche arbeiten auch an den Feiertagen

Corona: Stadtverwaltung stellt Weichen

Die Stadtverwaltung Herne setzt sich auch an den Feiertagen zum Jahresende intensiv mit der Bekämpfung der Pandemie auseinander. Die notwendigen organisatorischen und personellen Weichen für die Pandemie-Eindämmung in den letzten Tagen eines herausfordernden Jahres sind gestellt, heißt es in einer Mitteilung vom Mittwoch (25.11.2020). Alle erforderlichen Fachbereiche der Stadt Herne sind vom 24. Dezember 2020 bis zum 3. Januar 2021 im Dienstbetrieb.

Anzeige: Spielwahnsinn 2024

Im Fachbereich Gesundheitsmanagement erfolgen in dieser Zeit weiterhin die Fallbearbeitung sowie die Rückverfolgung der Kontaktpersonen von Infizierten. Der Fachbereich Öffentliche Ordnung wird auch an den Feiertagen die Einhaltung der dann geltenden Schutzmaßnahmen überwachen.

Darüber hinaus ist das Corona-Infotelefon der Stadtverwaltung Herne vom 24. Dezember 2020 bis zum 3. Januar 2021 täglich von 10 bis 13 Uhr unter der kostenfreien Rufnummer 0800 / 16 12 000 erreichbar. Um kurzzeitig personelle Ressourcen aufbauen zu können, sind außerdem zahlreiche städtische Mitarbeitende einsatzbereit. Das heißt, sie können jederzeit zur Unterstützung der bereits im Dienst befindlichen Kollegen hinzugezogen werden, wenn es die Corona-Lage erfordert. Hinzu kommen die üblichen Notdienste – unter anderem der Fachbereiche Soziales und Kinder, Jugend, Familie.

Anzeige: Glasfaser in Crange

Die städtischen Dienststellen mit Publikumsverkehr werden zum Jahresende nicht öffnen. Dies dient der weiterhin wichtigen Reduzierung von persönlichen Kontakten. Notwendige Verwaltungsakte wie die Beurkundungen von Geburten oder Sterbefällen oder die Vorbereitung von Bestattungen werden jedoch zu bestimmten Zeiten möglich sein. Über diese wird die Verwaltung rechtzeitig vor dem Jahresende detailliert informieren.

| Quelle: Christoph Hüsken