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Die OTA-Schüler und Sabine Dreßler (2.v.r.).

Start für Operationstechnische Assistenten

Die im Jahr 2017 gegründete Schule für Berufe im Operationsdienst der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr begrüßte ihren zweiten Ausbildungsjahrgang zum Operationstechnischen Assistenten. Am Freitag (2.11.2018) starteten die 13 neuen Auszubildenden in das Berufsleben. Operationstechnische Assistenten sind gefragte Fachkräfte im OP-Bereich, aber auch in Ambulanzen oder Endoskopie-Abteilungen. Sie betreuen Patienten vor, während und nach operativen Eingriffen. Sie bereiten den Operationssaal und notwendige Instrumente vor und tragen zu einem reibungslosen Ablauf bei. In diesem Jahr werden erneut qualifizierte Nachwuchskräfte ausgebildet: 13 Auszubildende, davon sieben aus der St. Elisabeth Gruppe und sechs aus kooperierenden Krankenhäusern, starten nun in ihr Berufsleben.

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Den theoretischen Teil absolvieren sie gemeinsam in der Schule für Berufe im Operationsdienst, die praktischen Anteile in den gruppeneigenen Kliniken sowie in den kooperierenden Krankenhäusern. Sabine Dreßler, Leitung der Krankenpflegeschule, begrüßte die neuen Auszubildenden am ersten Unterrichtstag. „Mit der Ausbildung bedienen wir die steigende Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften in diesem Bereich. Ich freue mich darüber, dass wir auch in diesem Jahr junge Erwachsene zu kompetenten Kollegen innerhalb und außerhalb des OPs ausbilden“, so Dreßler. Das Ausbildungsspektrum der St. Elisabeth Gruppe umfasst 15 unterschiedliche Berufsbilder. Zu den gruppeneigenen Ausbildungsstätten gehören die Krankenpflegeschule, die Akademie der Logopädie, Physio- und Ergotherapie sowie die Schule für Berufe im Operationsdienst.

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| Quelle: Pressedienst St. Elisabethgruppe