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v.l. Uta Peiffert, Dilek Saylan, Sascha Galkus (hinten), Kim Kaiser (hinten), Doris Patrus-Oldopp und Mirka Fehring.

EvK erhält Zertifikat zum dritten Mal

Angehörigenfreundliche Intensivstation

Bereits zum dritten Mal erhält das Team der Respiratory- Care-Unit (RCU), des Evangelischen Krankenhauses in Herne-Eickel, das Zertifikat „Angehörigenfreundliche Intensivstation“. Auf der RCU werden vornehmlich Patienten des Thoraxzentrums betreut, bei denen eine Erkrankung der Atemwege vorliegt. Das Zertifikat bestätigt, dass auf der Eickeler RCU die Angehörigen der Patienten jederzeit willkommen sind und ihren Bedürfnissen entsprechend begleitet werden.

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Der Angehörige spielt als vertrauter Mensch für den Intensivpatienten eine besondere Rolle und trägt wesentlich zur Genesung von Patienten bei. Er leistet emotionalen Beistand und er gibt dem Patienten das wichtige Gefühl, dass sich jemand „kümmert“. Das „Kümmern“ wird durch „Da-Sein“ vermittelt.

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„Dieses „Da-Sein“ ermöglichen wir dadurch, dass unsere RCU Station uneingeschränkt für die Angehörigen geöffnet ist“, sagt Uta Peiffert, Fachberatung Pflege, „dies ist nur ein Baustein aus unserem Konzept 'Angehörigenfreundliche Intensivstation'.“ Mittlerweile wird seit 2011 nach diesem Konzept verfahren, das sich für alle Beteiligten bewährt hat.

| Quelle: EvK Herne