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Das Rheumazentrum Ruhrgebiet.

Digitaler Expertenaustausch am Rheumazentrum

21. Symposium „Rheumatologie im Ruhrgebiet“

Am Samstag, 26. Juni 2021, ab 9 Uhr findet bereits zum 21. Mal das Symposium „Rheumatologie im Ruhrgebiet“ des Rheumazentrum Ruhrgebiet statt. Um auch in Zeiten von Corona einen Austausch zwischen internationalen Experten zu ermöglichen, wurde die Veranstaltung in den digitalen Raum verlegt. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Erkenntnisse zur Diagnose und Therapie rheumatischer Erkrankungen. „Die fachliche Fortbildung und der Austausch zwischen Experten in der Rheumatologie ist auch während einer Pandemie wichtig“, sagt Priv.-Doz. Dr. Xenofon Baraliakos, Kommissarischer ärztlicher Leiter des Rheumazentrum Ruhrgebiet. „Deshalb freuen wir uns, dass wir durch eine digitale Veranstaltung die Möglichkeit haben, international renommierte Experten für einen gemeinsamen Austausch zu rheumatischen Erkrankungen zu begrüßen.“

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Neuste Erkenntnisse aus der Rheumatologie

Während der zahlreichen Vorträge informieren Fachmediziner unter anderem über aktuelle Erkenntnisse zu axialer Spondyloarthritis – eine entzündlich rheumatische Erkrankung, die vor allem die Wirbelsäule betrifft. Außerdem wird über die neuesten evidenzbasierten Entwicklungen in der Therapie der rheumatoiden Arthritis referiert. Dabei handelt es sich um eine der häufigsten entzündlich rheumatischen Erkrankung, bei der vor allem die Fuß- und Handgelenke betroffen sind. Darüber hinaus wird der Einsatz des Antikörpers Rituximab in der Rheumatologie und dessen Wirkungsbereich diskutiert. Zum Abschluss der Veranstaltung steht die Behandlung bekannter Systemerkrankungen mit neuen Wirkstoffen im Fokus.

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Anmeldung und Information

Die Veranstaltung findet am 26. Juni 2021 ab 9 Uhr über die Online-Plattform Zoom statt und richtet sich an medizinisches Fachpublikum. Informationen und Anmeldung zum digitalen Symposium unter: www.rheumazentrum-ruhrgebiet.de/21-symposium

| Quelle: St. Elisabeth Gruppe