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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

Aus alt mach' Kunstwerk

Jede Menge Scherben, Glassplitter, Muschelstücke, zersprungenes Porzellan und Fliesenreste bildeten am am Wochenende (30.4.15.2016) die Grundlage für kleine Kunstwerke. 13 Kinder übten sich in der Städtische Galerie Strünkede in Kreativität. Mit Hammer, Zange, Kleber und Fugenbunt formten sie aus dem, was ihre Eltern sicherlich fortschmeißen würden, Kunst-Objekte. Teller, Spiegel oder Töpfe entstanden so an diesem Wochenende.

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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

Foto:  Carola Quickels

Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

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Die Bochumer Künstlerin Sylvia Zipprick gibt Hilfestellung.

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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

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Dozentin Petra Schulz rührt Fugenbunt an.

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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

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Das weiße Fugenbunt.

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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten wird ein Spiegel.

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Städtische Galerie im Strünkede Park.

Foto:  Carola Quickels

Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

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Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

Unter Anleitung der freien Bochumer Künstlerin Sylvia Zipprick und der Dozentin Petra Schulz, nahmen sie an einem Workshop des Kulturrucksacks teil. Inspiriert wurden sie bei ihrer Arbeit von der Glas- Keramiksammlung, die sie zuvor mit der Museums-Pädagogin Andrea Prislan im Schloss besichtigt hatten.

Aus Scherben, Glassplitter und Muschelresten entstehen Kunstobjekte.

Und dann ging es frisch ans (Kunst)-Werk. Auf zwei großen Tischen standen die Materialien für die Teilnehmer parat. Mit viel Spaß waren die Mädchen und der einzige Junge am Sonntag bei der Arbeit - die Finger dick mit Fliesenkleber und Fugenbunt beschmiert. "Warum das Zeug 'bunt' heißt, dass muss mir mal jemand erklären", murmelte Dozentin Petra Schulz vor sich hin. Stimmt! Denn das Bunt ist schnee-weiß. Die Kinder hat es nicht weiter interessiert. Hauptsache es wurde genügend Nachschub geliefert. Und waren die eigenen Kunstwerke fertig, dann half man halt der Freundin.

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Ein Gruß von Museumspädagogin Andrea Prislan.

"Du musst die Scherben ein bisschen andrücken. Oh, schau mal, hier ist doch eine Farbe, die du so gerne magst." Genau wie Victoria und Emelie waren alle Kinder ganz in ihre Arbeiten vertieft. Und die Ergebnisse konnten sich allesamt sehen lassen. Das fand auch Museums-Pädagogin Andrea Prislan, die am Samstagabend die angefangenen Werke schon einmal begutachtet hatte, und ihre Begeisterung für die bis dahin halbfertigen Werke auf einem Blatt Papier zum Ausdruck brachte.

| Autor: Carola Quickels