halloherne.de

lokal, aktuell, online.
Das Halbjahresprogramm 2017 der Herner Akademie liegt vor.

Herner Akademie bildet weiter

Ambulant betreute Wohngemeinschaften

Um die ambulant betreuten Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Herne dreht sich das Weiterbildungsangebot der Herner Akademie für Selbsthilfe und Bürgerengagement am Montag, 20. Februar 2017, 17 bis 19 Uhr, im Bürger-Selbsthilfe-Zentrum (BüZ), Fachbereich Gesundheit, Rathausstraße 6. Referent ist Volker Hülsewiesche (APD Hülsewiesche GmbH / WiG-NRW e.V.).

Anzeige: DRK 2024 - Job - Assistenz

Mit der Reform des alten Heimgesetzes hin zu einem neuen Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) sind die Grundlagen geschaffen worden, pflegebedürftigen Menschen kleinformatige Wohneinheiten anbieten zu können. Die Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in Herne gehören zu den Pionieren im Ruhrgebiet. Mit dem Ziel, demente Menschen rund um die Uhr zu begleiten und ihnen ein würdevolles Leben mit der Erkrankung zu ermöglichen, haben sie sich als gefragte Alternative zu stationären Einrichtungen schon lange etabliert. Diese Wohnform wird in der Veranstaltung vorgestellt.

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten: Tel 02323 / 163636 oder 02323 / 163548 und per E-Mail: buerger-selbsthilfe-zentrum@herne.de oder ehrenamt@herne.de. Infoflyer online

Anzeige: Spielwahnsinn 2024

Die Herner Akademie für Selbsthilfe und Bürgerengagement ist eine gemeinsame Initiative des Bürger-SelbsthilfeZentrums (BüZ) und des Ehrenamtsbüros der Stadt Herne. Bürgerschaftliches Engagement – egal, ob im Verein, in der Selbsthilfegruppe oder in der Familie und Nachbarschaft – benötigt besondere Fertigkeiten, Informationen und spezielles Wissen. Qualifikationen vermittelt die Akademie seit 2008 in regelmäßigen Informationsveranstaltungen, Fortbildungskursen und Gesprächskreisen. Das Weiterbildungsangebot der Akademie richtet sich an alle interessierten Herner Bürger. Besonders eingeladen sind Menschen, die sich bereits bürgerschaftlich engagieren oder zukünftig engagieren wollen. Darüber hinaus sind auch hauptberufliche Mitarbeiter sozialer und gesundheitlicher Einrichtungen und Dienste willkommen.