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HEV - Rostock. (Archiv)

Rostock Piranhas - Herner EV 7:6

In einer torreichen Partie musste sich der Herner EV am Sonntagabend (23.9.2018) in Rostock mit 6:7 (3:2,3:4,1:0) geschlagen geben. Es war eine etwas unglückliche Niederlage, wenn man bedenkt dass der HEV zweimal mit drei Toren zurücklag, aber noch vor der 2. Drittelpause zum 6:6 ausgleichen konnte und in den letzten 20 Minuten dominierte. Im Schlussdrittel waren die Piranhas nämlich dann das glücklichere Team und kamen zweieinhalb Minuten vor der Schlusssirene zum Siegtreffer.

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„Wir haben zweimal einen großen Rückstand aufgeholt. Das ist der positive Aspekt des Spiels. Wir haben auswärts sechs Tore geschossen, auch das ist ein guter Wert. Aber dass wir sieben Tore einstecken mussten, das überdeckt das natürlich. Das Spiel haben wir nicht am Ende verloren sondern in der Anfangsphase. Die Aufholjagden haben viel Kraft gekostet. Nach der Spieldauer von Vojtech Suchomer hatten wir vorübergehend nur drei Verteidiger Verteidiger, da Julius Bauermeister nach dem Check, den er bekommen hatte, einige Zeit brauchte um zurückzukommen und auch Tobias Esch nicht voll einsatzfähig war“, meinte Danny Albrecht hinterher. Als Ausrede wollte er das allerdings nicht gelten lassen, er hätte sich allerdings sein erstes Meisterschaftsauswärtsspiel als Trainer des Herner EV erfolgreicher gewünscht. -mehrInfo.

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| Quelle: Klaus Picker