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No Punk for old Men.

Kartenverlosung auf halloherne

Rock in den Mai in der Flottmann-Kneipe

Jens Willemsen lädt am Samstag, 30. April, zum fünften Rock in den Mai in die Flottmann-Kneipe, Straße des Bohrhammers 5, ein. Ab 19 Uhr spielen die Ruhrgebiets-Formationen - no punk for old men - Quickbeats - Rebeat - Sebel und Doris Klit. Einlass ist ab 18 Uhr. Karten im zu 15 Euro (VVK) gibt es im Nils, in der Flottmann-Kneipe und bei Pro Ticket. An der Abendkasse kosten die Karten 19 Euro. halloherne verlost dazu 5x2 Freikarten. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, der schickt eine E-Mail mit seinem Namen und dem Stichwort -Flottis rocken in den Mai - an hallo@halloherne.de. Einsendeschluss ist Donnerstag, 28. April, 11 Uhr. Die Karten für die Gewinner liegen an der Abendkasse bereit.

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Sebel beim Rock in den Mai in der Flottmann-Kneipe.

Anfangszeiten der Bands:

no punk for old men – Runk Rock: 19-19.45 Uhr

QuickBEATS – Rock Cover: 20-20.45 Uhr

Rebeat – Rock – Pop Cover: 21-22 Uhr

Sebel – Deutsch Rock: 22.15-23.15 Uhr

Doris Klit – Rock Cover: 23-1 Uhr

Die Gruppe Doris Klit.

no punk for old men - Rock/Punk/Alternative: Bochum, Anfang 2013. Drei nicht mehr ganz blutjunge Hobbymusiker in den „besten“ Jahren gründen eine Band. Mit der Instrumentierung Schlagzeug, Bass und Gitarre ist die musikalische Ausrichtung schnell gefunden: Rockmusik mit einem leichtem Punk-Einschlag, der letztendlich auch für den Bandnamen mitverantwortlich ist. Der Spaß an der Musik findet sich in den selbst geschriebenen Songs wieder, und seit 2015 ist die Band live zu sehen.

Nils Mirbach – Vocals, Bass; Roland Kaiser – Drums; Andreas Buchbinder – Guitar, Backing Vocals

QuickBEATS – Rock Cover: Gitarre, Bass und Schlagzeug - mehr braucht es nicht, um Musik "laut, schmutzig, schnell und unglaublich druckvoll" - wie ein D-Zug - auf die Bretter zu zaubern. Das beweisen die drei routinierten Ruhrpott-Musiker Dirk Gerlach, Carsten Plischka und Olli Bub auf der Bühne immer wieder von neuem.

Die Gründungsgeschichte der Rock-Pop-Punk-Alternative-Formation, die seit 2012 besteht, ist stark verbunden mit der Cranger Kirmes. Angefangen hat nämlich alles dort an einem bierseligen Abend. Ein Zusammentreffen der kirmesfanatischen Clubs "Kirmespiraten" und "Ehrengarde", bei denen Gerlach und Plischka Mitglieder sind, markierte den Startschuss. Im Gepäck haben die QuickBEATS stets jede Menge Humor – Unterhaltung ist also garantiert...Dirk Gerlach – Gesang und Gitarre; Olli Bub – Gesang und Bass; Carsten Plischka – Gesang und Schlagzeug.

ReBeat Coverband – Alles Andere ist nur original: Seit kurzer Zeit gibt es einen neuen Namen für handgemachte Rock/Pop Musik im Ruhrgebiet. Die sechs (mehr oder weniger) jungen Musiker haben eine überzeugende Mischung aus Klassikern und aktuellen Hits im Repertoire. Dabei wird dem Song der eigene Stempel aufgedrückt und mit vollster Begeisterung auf die Bühne gebracht.

Der Spaß an der Interaktion mit dem Publikum und beim Ausleben der Songs steht bei den erfahrenen Künstlern eindeutig im Vordergrund und ist absolut ansteckend. ReBeat bringt jede Party zum Kochen. Gesang - Jaclyn Sczepanski; Gesang - Marvin Gesierich; Gitarre - Sebastian Gehring;

Keyboard - Marius Ader; Bass - Jörg Gerlach; Schlagzeug - Frank Schauf.

Sebel – Deutsch Rock: Als 2011 ein Künstler aus dem Ruhrgebiet mit seinem Debütalbum „Wie Deutsch kann man sein“ (BMG) um die Ecke kam, war vielen nicht ganz klar in welche Schublade man „SEBEL“ in der deutschsprachigen Musiklandschaft stecken sollte, denn der Sound und die Stimmungen der Songs waren sehr vielseitig und verschieden. Jetzt wird nach und nach erkennbar, dass SEBEL vielleicht eine ganz eigene Schublade ist, in die er passt.

Der rote Faden in SEBELs Musik ist die Liebe zum Detail, zum Authentischen, zum Handgemachten, seine unglaubliche Musikalität, und natürlich seine unverkennbar eindringliche Stimme.

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Doris Klit – Rock Cover: "Wir sind ne' Coverband. Gegründet 2010 aus einer Bierlaune unter Musikern heraus. Wir covern was uns gefällt. Wir sind ein Projekt und lassen jeden mitmachen der Bock hat. Wir spielen nicht auf üblichen Stadtfesten, da Kinder mit Luftballons und Bratwurstfanatiker nicht zu unserem Zielpublikum gehören. Wir sind optimal für Clubs, Kneipen und Festivals. Wir sind laut und viele und wir garantieren Partys, auf denen jeder auf seine Kosten kommt, der auf gute Musik steht." Bei der "schmutzigsten Coverband des Ruhrgebiets" wird Covermusik weit weg von "Sweet Home Alabama" geboten. Hier gibt’s den "Soundtrack deines Lebens", sofern man es laut und “auf die Zwölf” mag."

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