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Die Schüler des Haranni Gymnasiums nach der Generalprobe zur Fashion Story.

Odyssee im Olymp

Odysee im Olymp: Unter diesem Stichwort stand die Aufführung der Schüler des Haranni Gymnasiums zum Sommerfest 2016 (7.7.2016). Besucher hatten um 16 Uhr und 17.45 Uhr die Möglichkeit, eine Mischung aus Modenschau und Theater (Fashion Story) zu erleben. halloherne besuchte die Generalprobe.

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v.l. Elke Rump, Daniel von der Heyde, Kyra-Ulrike Hirschberg.

Foto:  Stefan Kuhn

Schüler als Cara Delevingne, Karl Lagerfeld und Guido Maria Kretschmer.

Foto:  Stefan Kuhn

Schülerin als Domina mit Horst Schlämmer.

Foto:  Stefan Kuhn

Schüler als Captain Jack Sparrow.

Foto:  Stefan Kuhn

Göttin mit Weltkugel.

Foto:  Stefan Kuhn

Lehrer von der Heyde als Horst Schlämmer.

Foto:  Stefan Kuhn

Schülerin als Barbie-Girl.

Foto:  Stefan Kuhn

Schüler als Ballerinas.

Foto:  Stefan Kuhn

Schüler als Ballerinas.

Foto:  Stefan Kuhn

Schüler als Gladiator.

Foto:  Stefan Kuhn

"Wir hatten als Thema einen Mix aus Guido Maria Kretschmers Mode- Sendung Shopping Queen und dem Urteil des Paris aus der griechischen Mythologie. Die teilnehmenden Göttinnen und Götter bewerben sich bei Guido und müssen entsprechend die Mottos Venus, Minerva und Juno umsetzen und werden von einer Jury bewertet", so Lehrerin Kyra-Ulrike Hirschberg. Die Idee entstand in der Projektwoche 2014. Seitdem wurde neben dem Latein-Unterricht am Konzept, allem voran den Kostümen, gefeilt. Dies war bereits die fünfte Fashion Story, die Hirschberg mit Schülern auf die Beine gestellt hat. Nicht nur das Stück selbst, auch die zugehörige Veranstaltungstechnik - wie Licht und Ton - lag in der Hand der Jugendlichen.

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v.l. Elke Rump, Daniel von der Heyde, Kyra-Ulrike Hirschberg.

"Es waren natürlich sehr viele Proben und es erfordert von allen viel Engagement, aber das bringen auch alle auf und von daher macht das auch sehr viel Spaß. Das ist echt super geworden glaube ich", so Sherin Schümchen aus der 10. Klasse. "Darin stecken sehr viel Zeit und Nerven - vor allem die von Frau Hirschberg. Es war einiges an Arbeit von A bis Z - aber es ist einfach genial geworden", sagt Antonia Anstatt, die das Projekt bis zum Schluss begleitete, obwohl sie bereits 2015 ihr Abitur machte.

| Autor: Jan Niklas Heidelbach
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