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Adna Halilbasic von den Metropol Ladies überzeugte im ersten Playoff-Spiel gegen die Rhein-Main Baskets - am Ende gab es einen 75:62-Sieg.

75:62-Erfolg im ersten Spiel gegen die Rhein-Main Baskets

Metropol Ladies: Gestärkt ins Playoff-Rückspiel

Die Metropol Ladies haben das erste Playoff-Spiel mit 75:62 gegen die Rhein-Main Baskets vor heimischen Publikum gewonnen.

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Zunächst erwischten die Gäste den besseren Start ins Spiel und erzielten im ersten Viertel eine 18:26-Führung. Im zweiten Viertel legte sich dann bei den Metropol Ladies die Nervosität und sie arbeiteten sich wieder an den Ausgleich heran. Durch einen 16:8-Viertelsieg der Gastgeberinnen gingen beide Teams mit einem ausgeglichenen 34:34 in die Halbzeitpause. Es war wieder alles offen.

Adna Halilbasic lief zur Höchstform auf

Im dritten Viertel aber lief dann die junge Nachwuchsspielerin Adna Halilbasic zu Höchstform auf und verwandelte innerhalb von wenigen Minuten fünf Drei-Punkte-Würfe erfolgreich. Die Halle stand nun Kopf und Begeisterung für diese super Leistung kam bei den Zuschauern auf. Adna hatte zur richtigen Zeit, die richtigen Entscheidungen getroffen. Sie hat das Team damit entscheidend vorangebracht und das Publikum mitgerissen. Insgesamt konnte das Viertel mit 21:8 souverän für die Metropol Ladies gesichert werden.

Die Spielerinnen Jaley Stiles Coplin (19 Punkte) und Adna Halilbasic (17 Punkte) waren die besten beiden Werferinnen des Spiels. Aber auch Tetiana Tkachenko zeigte eine beeindruckende Leistung mit einem Double Double aus 15 Punkten und 15 Rebounds.

Rückspiel am Samstag, 6. April 2024

Das entscheidende Rückspiel findet am Samstag, 6. April 2024, in Langen/ Frankfurt bei den Rhein-Main Baskets statt. Das Team, dass aus beiden Spielen die höchste Punktzahl erzielt, kommt eine Runde weiter. Somit müssen die Rhein-Main Baskets 13 Punkte aufholen.

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Für die Metropol Ladies spielten: Jaley Stiles Coplin (19 P.), Adna Halilbasic (17), Tetiana Tkachenko (15), Clara Bielefeld (10), Lucie Keune (5), Khrystyna Kulesha (4), Lilly Kaprolat (3), Melina Reich (2) und Fatima Bentahar.

| Quelle: Melanie Reich-Kassens
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