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Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW.

... und was sie kostet!'

LAG-Kongress 'Kultur der Gegenwart ...

Bochum. Die Landesarbeitsgemeinschaft Soziokultureller Zentren Nordrhein-Westfalen (LAG NW) lädt am Donnerstag, 22. Februar 2018, 10 - 18 Uhr, zur Veranstaltung Kultur der Gegenwart und was sie kostet! in den Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108.

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Der LAG-Kongress diskutiert gegenwärtige Finanzierungsfragen, -formen und -modelle im Kontext von erforderlichen Voraussetzungen für eine Gute Arbeit in der Soziokultur, fragt nach deren Wirkung auf die künstlerische Qualität und beleuchtet, was Kultur den Menschen wert ist. Benötigt und entwickelt werden: Realistische Modelle auf der Handlungsebene für die Praxis und Durchsetzungsstrategien in Stadt und Land.

Die Anmeldung ist ab 9.30 Uhr möglich. Um10.30 Uhr begrüßt die LAG NW die Gäste, mit einem Grußwort von Astrid Platzmann-Scholten, Bürgermeisterin der Stadt Bochum. Um 11 Uhr hält Prof. Dr. Barbara Welzel, Technische Universität Dortmund, Institut für Kunst und materielle Kultur, eine Einführung. Nach der Vorstellung der Themen und einer Mittagspause um 12.30 Uhr geht es um die Themen Die selbstausbeutende Traumjobmaschine – Was ist 'Gutes Arbeiten' in der Soziokultur? Gute Gagen oder Almosen? Was ist uns die Kunst wert? Vom Fordern zum Handeln – Durchsetzungsstrategien der Soziokultur in Stadt und Land. Die Vorstellung der Ergebnisse ist um 17 Uhr geplant.

Um 17.30 Uhr beginnt dann das WDR 3 Forum Podiumsgespräch mit Isabel Pfeiffer-Poensgen, Ministerin für Kultur und Wissenschaft NRW, Wenke Seidel, Vorstand LAG NW und Geschäftsführerin Bollwerk 107 Moers, Jörg Stüdemann, Stadtdirektor, Dezernent für Kultur und Kämmerer der Stadt Dortmund und Musikerin Angelika Niescier. Die Moderation übernimmt Peter Grabowski.

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Anmeldung (Teilnahmebeitrag: 30 Euro /inkl. Catering/ ermäßigt 20 Euro - Azubis/Praktikanten) online. Infos unter Tel 0234 / 687 16 10, per E-Mail: info@bahnhof-langendreer.de oder online.