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Mehr als 1.000 Menschen besuchten die Ausstellung - Ohne Kohle - auf der Hertener Zeche Schlägel & Eisen.

Besucherrekord und Finissage

OHNE KOHLE in Herten

Das Projekt - OHNE KOHLE - des Vestischen Künstlerbundes zum Ende des Steinkohlebergbaus, ist noch bis Sonntag, 19. August 2018, 15 Uhr, auf der Hertener Zeche Schlägel & Eisen zu erleben. 20 Künstler des Künstlerbundes sowie dazu geladene Künstler aus dem Ruhrgebiet setzen sich in ihren Arbeiten, die in der Weißkaue und im Tiefkeller zu sehen sind, mit der Bedeutung des Bergbau-Endes und des Wandels für die Region, ihrer Menschen und ihrer Kultur auseinander. Geöffnet ist das Kunstprojekt auf Schlägel & Eisen am Samstag von 15-18 Uhr und am Sonntag von 13-18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

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Mehr als 1.000 Menschen haben die Ausstellung auf der Hertener Zeche Schlägel & Eisen bisher besucht - ein absoluter Rekord. Am kommenden Wochenende ist nun die letzte Gelegenheit, das Kunstprojekt an dessen Originalschauplätzen zu erleben. Die Künstler verabschieden sich dazu am Sonntag mit einer Finissage in der Schwarzkaue der Zeche. Sographonist Claudius Reimann wird die Ausstellung mit seinen umgebauten Saxophonen musikalisch kommentieren und auch eine Dokumentation des Projekts, das der Künstlerbund in Kooperation mit dem Klub Schlägel & Eisen gestemmt hat, vorstellen. Außerdem gibt’s reichlich Gelegenheit zu Gesprächen auch mit den Künstlern. Eine letzte (klassische) Führung durch die Ausstellung wird am Samstag, 18. August, um 15 Uhr kostenlos angeboten.

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  • Sonntag, 19. August 2018, um 15 Uhr
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| Quelle: Vestischer Künstlerbund