Schnick-Schnack lädt zum 'Kaffeeklatsch'
Neuer Nachbarschaftstreff im Circus
Premiere für den Nachbarschaftstreff „Kaffeeklatsch“ im Circus Schnick-Schnack: Am Freitag, 14. November 2025, von 10 bis 12 Uhr öffnen sich die Räume des Circus für eine neue Gelegenheit zur Begegnung. Hier, in Jürgens Hof 59, sind alle Bürger eingeladen, neue Gesichter kennenzulernen, Gedanken auszutauschen und gemeinsamen Interessen nachzugehen. Künftig findet der „Kaffeeklatsch“ jeden zweiten und vierten Freitag im Monat zur gleichen Zeit statt.
„Wir wollen im Quartier Orte schaffen, an denen Begegnung möglich und selbstverständlich wird – ohne Schwellenangst, ohne Bedingungen“, so Quartierskoordinatorin Jördis Bach aus der Stabsstelle „Zukunft der Gesellschaft“ der Stadt Herne. „Der Circus Schnick-Schnack bietet sich dafür besonders an, da er sich zu einem sogenannten Dritten Ort im Quartier entwickeln möchte – einem offenen Treffpunkt, an dem Menschen zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam aktiv werden können. Erst durch solche Angebote und das ehrenamtliche Engagement wird ein Quartier lebendig und somit zukunftsfähig.“
Das Gemeinschaftsgefühl im Viertel stärken
Ein engagiertes Team von Ehrenamtlichen sorgt für eine offene, einladende Atmosphäre. Ziel ist es, das Gemeinschaftsgefühl im Viertel zu stärken. Die Teilnahme ist jederzeit und ohne Voranmeldung möglich – jeder Besucher ist willkommen.
Der neue „Kaffeeklatsch“ ergänzt das bestehende Angebot im Café der Bäckerei Büsch, Gneisenaustraße 2 bis 4, im Feldherrenviertel. Dort findet jeden ersten und dritten Freitag im Monat von 10 bis 12 Uhr ein „Kaffeeklatsch“ statt.
Raum für Gespräche und Austausch
Organisiert wird die Veranstaltung von der Stabsstelle „Zukunft der Gesellschaft“ mit Unterstützung des Ehrenamtsbüros der Stadt Herne. Dieses neue Projekt schafft Raum für Gespräche, Austausch und nachbarschaftliches Miteinander. Es reagiert auf den Wunsch der Bewohner nach mehr Kontakt und Begegnungsmöglichkeiten im Viertel.
Das Angebot ist Teil des Projekts „Gemeinsam – MITTENDRIN“, das darauf abzielt, soziale Teilhabe und demokratisches Miteinander zu fördern. Es bringt Menschen aller Altersgruppen zusammen, wirkt Einsamkeit entgegen und schafft Räume für Austausch und Begegnung.