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Die Pilger vor der Rosenkranzbasilika

Lourdespilger 2017

Seit Freitag (7.4.207) waren 916 Pilger, darunter eine Hernerin, aus dem Erzbistum Paderborn mit den Maltesern im Marienwallfahrtsort Lourdes. Am Dienstag (11.4.2017) traten sie die Rückreise an. Wie es gute Tradition ist, klang der letzte Abend in Lourdes mit einer stimmungsvollen Lichterprozession im heiligen Bezirk aus. Und so reihten sich die Pilger aus dem Erzbistum Paderborn ein in die Pilgerschar von tausenden Menschen aus vielen Nationen – singend, betend und mit einer Kerze in der Hand.

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Weihbischof Dr. Dominicus Meier (r.) führte die Prozession an.

Bei Temperaturen von bis zu 25 Grad und kaum einer Wolke am Himmel haben die Pilger in den letzten Tagen viele Eindrücke gesammelt, im Gebet und beim gemeinsamen Singen. Dabei sind sie als Pilgergemeinschaft zusammengerückt. Am Dienstag traten mit dem Sonderzug, per Flugzeug und mit dem Bus die Reise in ihre Heimat zurück. Vor den Zugpilgern lag eine bis zu 28 stündige Fahrt, die Nacht hindurch, bis der Pilgerzug am Mittwoch (12.4.2017) wieder an den Bahnhöfen im Erzbistum Paderborn eintraf.

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Großes hat der Herr an mir getan – unter diesem Leitspruch stand die Malteser Pilgerfahrt. In Lourdes haben die Pilger über Palmsonntag mehrere Gottesdienste gefeiert. Insbesondere an der Grotte, an der vor über 150 Jahren dem Bauernmädchen Bernadette Soubirous die Mutter Gottes erschienen ist. Die internationale Messe am Palmsonntag bildete traditionell den Höhepunkt der Malteser Wallfahrt.

| Quelle: Malteser
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