JKD berät weiter
Auch in der aktuellen Situation bezüglich des Coronavirus (SARS-CoV-2) bietet die Jugend-Konflikt und Drogenberatungsstelle (JKD) in Herne weiter Hilfen für Menschen mit psychischen Problemen und/oder Abhängigkeit an.
Als Vorsichtsmaßnahme und Schutz für Mitarbeiter und Besucher werden derzeit keine offenen Sprechstunden angeboten. Termine nach telefonischer Vereinbarung, E-Mail Kontakt und telefonische Beratung sind weiterhin möglich.
Fortlaufende Beratungs- und Betreuungstermine werden von intensiv telefonisch durchgeführt und für Notfälle und Kriseninterventionen stehen wir nach Absprachen und Vereinbarungen für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Angebot des JKD
- Information, Beratung, Motivation und Behandlung von Suchtgefährdeten, Abhängigkeitskranken und ihren Angehörigen
- Beantragung von und Vermittlung in Entgiftung, ambulante und (teil-) stationäre Therapie
- Ambulante Nachsorge nach einer stationären Therapie
Die Beratung ist freiwillig, kostenfrei, auf Wunsch anonym und unterliegt weiterhin der gesetzlichen Schweigepflicht. Niedrigschwellige Versorgungsangebote wie zum BeispielDuschen, Wäsche waschen und Versorgung mit Safer-Use Materialien stehen ebenfalls weiterhin zur Verfügung.