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Rheumazentrum Ruhrgebiet.

213. Fortbildungsveranstaltung

Digitaler Expertenaustausch im Rheumazentrum

An medizinisches Fachpublikum richtet sich auch die 213. Fortbildungsveranstaltung zu der das Rheumazentrum Ruhrgebiet am Mittwoch, den 24. März 2021, 17.30 Uhr, einlädt. Der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Jürgen Braun referiert und diskutiert zusammen mit weiteren Experten über neue Zulassungen von verschiedenen Wirkstoffen in der Rheumatologie und aktuelle Informationen zur Corona-Pandemie. Das Thema Corona ist nicht nur im Programm allgegenwärtig: Aufgrund der bestehenden Situation findet die Veranstaltung erneut in digitaler Form über die Online-Plattform Zoom statt.

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Prof. Dr. Jürgen Braun.

Nach einer kurzen Begrüßung des Ärztlichen Direktors eröffnet Oberärztin Dr. Ioana Andreica die Veranstaltung mit einem Vortrag über aktuelle Informationen bezüglich der Corona-Pandemie. Anschließend berichtet der leitende Oberarzt Priv.-Doz. Dr. Xenofon Baraliakos über die Wirkungsweise des neu zugelassenen Wirkstoffs Upadacitinib, der nicht nur zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis, sondern jetzt auch bei ankylosierender Spondylitis und bei Psoriasisarthritis bei Erwachsenen eingesetzt werden kann. Die ankylosierende Spondylitis und die Psoriasisarthritis gehören zu den Spondyloarthritiden – diese zählen neben der rheumatoiden Arthritis zu einer weiteren großen Gruppe entzündlich-rheumatischer Erkrankungen, bei denen oft auch die Wirbelsäule betroffen ist. Prof. Braun und Oberärztin Priv.-Doz. Dr. Uta Kiltz geben dann einen Überblick über klinische Daten zu den JAK-Inhibitoren, zu denen auch der Wirkstoff Upadacitinib gehört. Zum Ende der Veranstaltung lädt Prof. Braun zu einer Diskussion mit allen Teilnehmern ein.

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Die Anmeldung ist unter Tel 0 23 25 - 592 - 722 oder unter silvia.mannes@elisabethgruppe.de möglich. Angemeldete Teilnehmer erhalten eine E-Mail mit weiteren Informationen zum Ablauf.

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  • Mittwoch, 24. März 2021, um 17:30 Uhr
| Quelle: St. Elisabeth-Pressedienst