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Bei der 72-Stunden Aktion wird gebastelt, gebaut und Besonderes vollbracht (Archivfoto).

Sechs Gruppen aus dem Dekanat Emschertal nehmen an bundesweitenr Sozialaktion des BDKJ

Countdown zur 72-Stunden Aktion

Von Samstag bis Dienstag, 18. bis 21. Mai 2024, startet die bundesweite Sozialaktion des BDKJ Bundesverbandes, auch im Dekanat Emschertal. Koordiniert wird die Aktion durch den ehrenamtlichen Vorstand des BDKJ Regionalverbands Emschertal e.V., Martin Villis, Henrike Steden und Lukas Steden.

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Im Laufe der 72 Stunden wird gebastelt, gebaut und Besonderes vollbracht – zum Großteil ehrenamtlich organisiert. Folgende Gruppen nehmen in diesem Jahr an der Aktion teil:

  • KjG St. Marien Herne-Baukau; Gestaltung eines Außengeländes
  • Malteserjugend Herne; Gestaltung von Schulhöfen mit Hüpfspielen
  • Café Q Castrop-Rauxel
  • kath. Jugend Corpus Christi Castrop-Rauxel
  • DPSG St. Lambertus Castrop-Rauxel; Projekt Gartenpfad
  • kath. Jugend Heilig Kreuz Castrop-Rauxel; Umgestaltung der Jugendräume

Mehr Informationen zu den Projekten sind auf der offiziellen Aktionskarte zu finden.

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Informationen zur 72-Stunden-Aktion

Die 72-Stunden-Aktion wird vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gemeinsam mit seinen Diözesan- und Jugendverbänden durchgeführt. Kooperationen etwa mit Akteuren aus der Jugendsozialarbeit oder mit interkulturellen und interreligiösen Partnern und die Beteiligung von muttersprachlichen Gemeinden werden ausdrücklich angestrebt. Sie werden als Zielgruppen explizit angesprochen. Eine Beteiligung an der Aktion steht darüber hinaus auch anderen jungen Menschen und ihren Vergemeinschaftungsformen offen – übrigens auch aus anderen Ländern. Die Gruppen haben Raum zur individuellen Ausgestaltung der Aktion. Der berücksichtigt regionale Unterschiede etwa zwischen Stadt und Land oder verschieden stark ausgeprägte Strukturen der Jugend(verbands)arbeit vor Ort. Gleichzeitig ermöglichen die Freiheiten in Organisation und Durchführung möglichst vielen Gruppen eine Beteiligung. Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationsgeschichte, mit unterschiedlichen Bildungs- und Familienhintergründen, Menschen mit und ohne Beeinträchtigung können partizipieren. Im Sinne einer Antidiskriminierungsarbeit ist die Einbindung von Menschen unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichen Talenten ein Ziel der beteiligten Jugendverbandsgruppen. Es ist eine bereichernde Erfahrung zu sehen, was gemeinsam innerhalb weniger Tage erreicht werden kann.

| Quelle: Dekanat Emschertal
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