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Vor Christuskirche der in Wanne informiert das Inklusionsbüro der Stadt Herne gemeinsam mit dem Selbsthilfe-Netzwerk-Herne zum Thema „Stille Stunde – Inklusion durch Reizarmut für Menschen mit unsichtbaren Beeinträchtigungen.“

Inklusionsbüro informiert mit dem Selbsthilfe-Netzwerk

Tag der nicht sichtbaren Beeinträchtigungen

Am Sonntag, 20. Oktober 2024, ist der „Tag der nicht sichtbaren Beeinträchtigungen“. Am Freitag, 18. Oktober 2024, informiert das Inklusionsbüro der Stadt Herne gemeinsam mit dem Selbsthilfe-Netzwerk-Herne zum Thema.

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Dazu gibt es von 10 bis 12 Uhr einen Informationsstand in der Fußgängerzone in Wanne auf der Hauptstraße 245 (Höhe Christuskirche). Die Aktion steht unter dem Motto „Stille Stunde – Inklusion durch Reizarmut für Menschen mit unsichtbaren Beeinträchtigungen.“ Ziel des Informationsstandes ist es, die Herner Bevölkerung zu diesem Thema aufzuklären, zu sensibilisieren, auf sensorische Barrieren hinzuweisen und auf mögliche Aktionen wie etwa die „Stille Stunde“ aufmerksam zu machen.

Weltweit besteht immer noch wenig Bewusstsein für Menschen mit nicht sichtbaren Beeinträchtigungen. Beispiele für nicht sichtbare Beeinträchtigungen sind chronische Schmerzen oder psychische Erkrankungen wie Depressionen. Oft wirken die betroffenen Personen auf Außenstehende „gesund“, wodurch ihre Behinderung für den oder die Betrachter nicht real erscheint.

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  • Freitag, 18. Oktober 2024, um 10 Uhr
Montag, 14. Oktober 2024 | Quelle: Patrick Mammen/Stadt Herne