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NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP, Mi.) besuchte die Mulvany-Villa im Shamrockpark mit (li.) NRW-Landtagskandidat Thomas Nückel und Thomas Bloch, Stadtverordneter in Herne.

Wirtschaftsminister auf Einladung der Freien Demokraten in Herne

Pinkwart (FDP) besucht Shamrock-Park

NRW-Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart stattete den Herner Liberalen von Thomas Nückel (MdL) am Wochenende in der Mulvany-Villa im Shamrock-Park einen Besuch zur bevorstehenden Landtagswahl ab, heißt es in einer Mitteilung von Montag (11.4.2022).

Unter dem Motto „Von hier aus weiter“ bilanzierte er die erfolgreiche Wirtschaftsförderungs-, Innovations- und Digitalisierungs-Politik der letzten vier Jahre an Rhein und Ruhr. NRW habe durch mehrere Entfesselungspakete unternehmerische Initiative zum Wohle und Wohlstand aller angeschoben und damit den Anschluss an die Wachstums- und Beschäftigungs-Entwicklung in Deutschland gefunden, heißt es. Der Aufholprozess ist gelungen, so dass die hinteren Ränge der rot-grünen Vorgänger-Regierung 2017 verlassen werden konnten und NRW nun an der Spitze mitspiele, so Pinkwart.

'Schub für digitale Infrastruktur'

Auch die digitale Infrastruktur habe einen deutlichen Schub bekommen. Der FDP-Wirtschaftsminister unterstrich: „Von großer Bedeutung sind auch die Erfolge bei den Ansiedlungen zur Batteriezellenforschung. Beim Ausbau der erneuerbaren Energien leistet NRW drei- bis viermal so viel wie das grün regierte Baden-Württemberg.“ So berichtete Pinkwart, dass NRW bereits jetzt im Vergleich zu anderen Bundesländern führend in Sachen Windenergie sei. Es werde erfolgreich an emissionsarmen alternativen Antrieben geforscht, etwa im Bereich Wasserstoff. „E-Mobilität ist dabei ein Schlüssel für nachhaltiges Wachstum“, so Pinkwart.

In der Präsenz- wie Digital-Veranstaltung machte der Minister den Liberalen Mut für eine erfolgreiche Entwicklung auch am Nordrand des Ruhrgebiets, wo es trotz vereinzelter Erfolge in der Gewerbe-Ansiedlung nach wie vor provinzielle Kirchturms-Denken der roten Rathäuser zu überwinden gelte. Wirtschaftsminister Pinkwart lobte besonders Entwicklungen im Ruhrgebiet, in denen Räume für die Forschung geschaffen werden.

Montag, 11. April 2022 | Quelle: FDP Herne