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Es gibt nun ein neues Onlineangebot, um den Arbeitsschutz zu fördern (Symbolbild).

Infos und Services abrufbar

Neues Onlineangebot für mehr Arbeitsschutz

Der Herner Landtagsabgeordnete Alexander Vogt (SPD) möchte Herner auf das neue Onlineangebot der Arbeitsschutzverwaltung Nordrhein-Westfalen aufmerksam machen, das seit Kurzem unter www.arbeitsschutz.nrw.de erreichbar ist. Die neue Webseite bündelt Informationen und Services rund um den Arbeitsschutz und bietet hilfreiche Werkzeuge für Arbeitgeber, Beschäftigte sowie weitere Interessierte.

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„Arbeitsschutz ist ein Thema, das uns alle betrifft – sei es im Kontext von sicheren Arbeitsplätzen, geregelten Arbeitszeiten oder dem Umgang mit neuen Herausforderungen wie Homeoffice. Mit der neuen Webseite steht nun ein zentrales und übersichtliches Angebot zur Verfügung, das sowohl Arbeitnehmern als auch Betrieben den Zugang zu wichtigen Informationen erleichtert“, so Alexander Vogt.

Verschiedene Themen

Auf der Webseite finden sich Informationen zu Themen wie Mutterschutz, Arbeitszeitregelungen oder Betriebssicherheit sowie Formulare und Anleitungen für verschiedene Antragsverfahren der Arbeitsschutzverwaltung NRW. Ebenso gibt es Hinweise zu Beratungs- und Beschwerdemöglichkeiten, darunter auch anonyme Meldewege.

Alexander Vogt (SPD) informiert.

„Gerade in einer Zeit, in der sich die Arbeitswelt stetig wandelt, ist es wichtig, dass Arbeitsschutz nicht als Bürde, sondern als Chance verstanden wird“, so Vogt weiter. „Die neue Plattform ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten zu stärken. Ich möchte alle Herner dazu ermutigen, das Angebot zu nutzen und sich bei Fragen oder Anliegen zum Thema Arbeitsschutz zu informieren.“

Die Webseite hat das Land NRW gemeinsam mit den Arbeitsschutzdezernaten der fünf Bezirksregierungen sowie dem Landesinstitut für Arbeitsschutz und Arbeitsgestaltung NRW entwickelt. Sie richtet sich an eine breite Zielgruppe und soll helfen, Arbeitsschutzfragen und Anliegen effizienter zu bearbeiten und die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren.

Samstag, 1. Februar 2025 | Quelle: Büro Alexander Vogt