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Krisenstab: Schulen aktuell wieder betroffen

Der Krisenstab hat sich in seiner Sitzung am Mittwoch (11. 11.2020) mit der gegenwärtigen Corona-Lage befasst. Von den aktuell gemeldeten Fällen sind auch wieder einige Schulen betroffen: Fälle gibt es nun auch in Klassen der Josefschule, der Realschule Crange und in der Oberstufe des Gymnasiums Wanne. Der Krisenstab der Stadt Herne weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass nur das Gesundheitsamt eine Quarantäne oder Absonderung ausspricht und dies keine Aufgabe einer Schulleitung ist.

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Am Montag, 16. November, startet der Schulbeginn, wie bereits berichtet, an den weiterführenden Schulen (außer den Berufskollegs) zeitversetzt, um die Schülerströme zu entzerren. Die Schulen informieren die Schülerinnen und Schüler eigenständig über die neuen Schulzeiten.

In Kooperation mit der Stadtmarketing Herne GmbH plant der Krisenstab der Stadt Herne zudem eine größere Kampagne, um noch einmal öffentlichkeitswirksam auf die aktuelle Situation in Herne aufmerksam zu machen. Mit Plakaten, Bannern und Videos sollen so noch einmal möglichst viele Kanäle genutzt werden, um für die nötigen Abstandsregeln und den Einsatz der Alltagsmaske zu sensibilisieren. Die Kampagne soll in allen Quartieren und verschiedenen Sprachen sichtbar sein.

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Vor der aktuellen Entwicklung appelliert die Stadt Herne weiter, die allgemein gültigen Hinweise zu beachten, also: Abstand halten, Hände waschen, Alltagsmaske benutzen. Auch im privaten Raum sollte man sich an den Regelungen der Coronaschutzverordnung orientieren. Also Kontakte und Feiern nach Möglichkeit reduzieren. Noch einmal wichtig für alle: Jemand, der positiv getestet ist beziehungsweise von seinem positiven Ergebnis erfährt, ist verpflichtet, zu Hause zu bleiben und seine Kontakte auf null zu reduzieren.

| Quelle: Stadt Herne
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