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Kir­che neu bot eine Vernissage der besonderen Art.

Inspirierende Ausstellungseröffnung

Während des Pilotprojektes #Kir­che neu nutzte die Künstlerin Eveline Haase über ein halbes Jahr die Kirche St. Marien in Eickel, um gemeinsam mit ihren Teilnehmern eine besondere Atmosphäre zum Malen kennen zu lernen. Sie schwärmt: „Es war ein Erlebnis, rund um das Taufbecken versammelt künstlerisch tätig zu sein. Die besondere Atmo­sphäre im hohen und weiten Raum mit seiner langen Tradition war einzigartig." So entstand die Ausstellung Entwicklungen mit über 60 Bildern, die bis zum 2. Juni 2019 in der Kirche ausgestellt sind.

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Spirituelle Themen in sich selbst finden und wirken lassen.

Die Vernissage (28.4.2019) war rundum gelungen, der Saal gut gefüllt. Die 160 vorbereiteten Sektgläser waren schnell vergriffen und die Bilder wurden intensiv betrachtet. Nach einer kleinen Einführung und Vorstellung der mitwirkenden Künstler kam es zu inspirierenden Gesprächen. Eveline Haase erzählt: „Das schönste Kompliment, dass ich bekommen habe, lautete: Ich bin so froh, dass ich hiervon erfahren habe. Ich hätte sonst etwas ganz Besonderes verpasst.“ Abgerundet wurde das Kunsterlebnis von den Gitarristen Michael Völkel und Reinhold Guttner.

Bilderausstellung Ent-wicklungen.

Eveline Haase ist Künstlerin und Heilenergetikerin. Sie unterrichtet Intuitives Malen mit Acryl auf Leinwand, ein kreativer Weg der Selbstfindung, bei dem man sich malend auf das Abenteuer Leben einlässt. Der spontane künstlerische Schöpfungsprozess steht im Vordergrund stehen, die innere Reise zu sich selbst. Grundlegende Voraussetzung für diese Art des Malens sind Freude an Farben und Lust am Experimentieren im freien Ausdruck sowie die Bereitschaft, sich auf diese Weise anders kennen zu lernen.

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Geführte Meditationen, spirituelle Texte und leichte Körper- und Wahrnehmungsübungen dienen dazu, sich vorzubereiten, um wahrgenommene Empfindungen spontan mit Hilfe von Farben und Formen zum Ausdruck zu bringen. So besteht die Möglichkeit, tief im Inneren verborgene Bilder nach außen sichtbar zu machen.

Volle Kirche bei der Vernissage.
| Quelle: Veranstalter
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