Adventsaktion des Rotary Club Herne-Luna bringt 1.700 Euro
Glühwein, Gespräche und gelebte Solidarität
Der Duft von Glühwein und frisch gebackenen Waffeln lag in der Luft, als die Mitglieder des Rotary Club Herne-Luna an den beiden Samstagen (6.+13.12.2025) den Vorplatz des Möbelhauses Zurbrüggen in einen beliebten Treffpunkt für den guten Zweck verwandelten. Zahlreiche Herner folgten der Einladung und freuten sich über gute Gespräche und vorweihnachtliche Stimmung. Gemeinsam mit den Rotariern sorgten sie mit den Rotariern für ein Spendenergebnis von rund 1.700 Euro.
Zwischen 11 und 17 Uhr konnten die Besucher Bratwurst, Currywurst, selbst gebackene Plätzchen und/ oder Waffeln genießen. Doch im Mittelpunkt stand mehr als nur der kulinarische Genuss: Die Benefizaktion bot Raum für Begegnung, Austausch und Einblicke in das soziale Engagement des Clubs.
Große Resonanz sorgt für Freude
„Die große Resonanz hat uns sehr gefreut“, sagt Clubpräsident Ulrich Wiechen. „Wir konnten Rotary in Herne sichtbar machen und gleichzeitig 1.700 Euro für Projekte sammeln, die Menschen in unserer Stadt direkt zugutekommen.“ Der gesamte Erlös der beiden Aktionstage fließt in soziale und gemeinnützige Projekte für Herner Bürger.
Ein besonderer Dank gilt Dirk Melches, Geschäftsführer des Möbelhauses Zurbrüggen und selbst Mitglied des Rotary Club Herne-Luna. Er stellte nicht nur den Veranstaltungsort zur Verfügung, sondern unterstützte die Aktion auch organisatorisch. „Diese partnerschaftliche Zusammenarbeit zeigt, wie viel gemeinsam erreicht werden kann“, so Wiechen.
Der Rotary Club Herne-Luna engagiert sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 kontinuierlich im sozialen Leben der Stadt Herne. Schwerpunkte der Arbeit liegen in der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen sowie sozialer Einrichtungen. Dazu zählen unter anderem die Einrichtung „Oase“ Mittagstisch für bedürftige junge Menschen, Projekte des Vereins Ruhrwerk e.V. sowie Förderungen für die Schule an der Dorneburg.
„Unser Ziel ist es, dort zu helfen, wo Unterstützung konkret gebraucht wird“, betont Wiechen. „Die vielen Gespräche an den Adventssamstagen haben gezeigt, dass dieses Engagement wahrgenommen und geschätzt wird.“
