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Abgeknickter Baum im Gysenberg-Wald.

Sturm Ela und die Folgen in den Wäldern

Wer zurzeit einen Spaziergang durch die Herner Waldgebiete unternimmt, dem werden die vielen aufgestapelten Baumstämme und abgebrochenen Äste aufgefallen sein - letzte Reste der Schäden, die unter anderem Sturm Ela an Pfingsten 2014 in Herner Waldgebieten hinterließ. Teilweise stehen ganze Waldflächen leer, wie im Wald oberhalb des Revierparks. Das Waldgebiet befindet sich im Besitz der Stadt und nach Angaben dieser mussten allein dort etwa 1.000 Bäume gefällt werden. Die Stadt hatte hierzu eine Forstfirma beauftragt, welche auch für den Abtransport und die Verwertung der Baumreste zuständig ist.

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Stürme zerstörten die Wälder.

Foto:  Arne Pöhnert

Stürme zerstörten die Wälder.

Foto:  Arne Pöhnert

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Stürme zerstörten die Wälder.

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Stürme zerstörten die Wälder.

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Stürme zerstörten die Wälder.

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Stürme zerstörten die Wälder.

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Stürme zerstörten die Wälder.

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Stürme zerstörten die Wälder.

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Stürme zerstörten die Wälder.

Foto:  Arne Pöhnert

Stürme zerstörten die Wälder.

Foto:  Arne Pöhnert

Stadtsprecher Christoph Hüsken: "Für die Bäume, die dem Sturm zum Opfer gefallen sind, werden in gleicher Größenordnung Neupflanzungen vorgenommen." Die Neupflanzungen sollen im Herbst 2015 beginnen - in Absprache mit dem zuständigen Forstamt des Landesbetriebs Wald und Holz NRW. Wieviel Waldfläche in Herne tatsächlich von Sturmschäden betroffen ist, dazu konnte die Stadt keine Angaben machen. Hüsken: "Die Schäden flächenmäßig zu beziffern, ist schwer möglich." Der Landesbetrieb Wald und Holz NRW bezifferte die Schäden laut Wikipedia landesweit mit fast 80.000 Festmetern Schadholz.

Das Vogelhäuschen hing hoch im Baum - jetzt trennen es nur noch 1,5 Meter vom Erdboden.
Dienstag, 17. Februar 2015 | Autor: Arne Pöhnert