
St. Elisabeth Gruppe erweitert Angebot
Spatenstich zum Ambulanten Behandlungszentrum
Am Freitag (26.9.2025) fand der Spatenstich für das Ambulante Behandlungszentrum der St. Elisabeth Gruppe statt. Das dreistöckige Gebäude wird mit einer Fläche von rund 7.100 Quadratmetern auf dem Gelände des Marien Hospital Herne errichtet. Dort werden zukünftig ambulante Operationen, Strahlentherapien sowie nuklearmedizinische Untersuchungen stattfinden. Dafür investiert die St. Elisabeth Gruppe insgesamt 40 Mio. Euro.
Vielfältiges ambulantes Diagnose- und Behandlungsspektrum
„Mit dem neuen Ambulanten Behandlungszentrum können wir Patienten ein vielfältiges ambulantes Diagnose- und Behandlungsspektrum in modernen Räumlichkeiten bieten“, so Dr. Sabine Edlinger, Geschäftsführerin der St. Elisabeth Gruppe. Die Fertigstellung ist 2027 geplant.
Ambulante Behandlungen nehmen im Zuge der Krankenhausreform einen immer höheren Stellenwert ein. Mit dem neuen Ambulanten Behandlungszentrum schafft die St. Elisabeth Gruppe moderne Räumlichkeiten, die an den Bedarf ambulanter Operationen angepasst sind. Neben Strahlentherapien und nuklearmedizinischen Untersuchungen können hier zukünftig auch weitere ambulante Angebote stattfinden.