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Die Omas gegen Rechts beteiligen sich an der 'Rettungskette für Menschenrechte'.

Omas gegen Rechts rufen zur Teilnahme in Bochum auf

'Rettungskette für Menschenrechte'

Die Rettungskette für Menschenrechte, die am Samstag 18. September 2021 von der Nordsee bis zum Mittelmeer reichen soll, steht für die Forderung nach einem humanen und gastfreundlichen Umgang mit Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen mussten. Die Stadt Bochum hat sich zum sicheren Hafen für Flüchtlinge erklärt. Die Omas gegen Rechts Bochum & West sind zuständig für die Organisation der Menschenkette auf dem Bochumer Stadtgebiet und rufen alle Mitbürger, die ihre Solidarität mit den geflüchteten Menschen zeigen wollen, zur Teilnahme auf. Der Treffpunkt ist um 11:30 Uhr an der Bongardstraße / Ecke Große Beckstrraße.

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Auch das Bündnis Herne unterstützt die Aktion. „Wir vom Bündnis Herne begrüßen dieses wichtige und starke Signal. Insofern ist eine Beteiligung an dieser großartigen Aktion für uns selbstverständlich. Gerade, nachdem vor einigen Wochen die im Herner Stadtrat vertretenen demokratischen Fraktionen gemeinsam beschlossen haben, Herne zum „Sicheren Hafen“ zu erklären. Die Kette führt quer durch das Ruhrgebiet – uns Hernern am nächsten ist der Abschnitt „Bochum“, für den die dortigen „Omas gegen rechts“ die Organisation übernommen haben. Die Aktion wird eher symbolischen Charakter haben, dennoch wäre eine möglichst breite und vielfältige Beteiligung der Zivilgesellschaft ein tolles Zeichen", so die Verantwortliche des Bündnisses. Ihr Treffpunkt ist in Bochum an der Christuskirche am „Platz des Europäischen Versprechens“.

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  • Samstag, 18. September 2021, um 11:30 Uhr
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  • Samstag, 18. September 2021, um 11:30 Uhr
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| Quelle: Bündnis Herne