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Serious Tiger

Festival mit starkem Line-Up

Mad Drunken Monkey Festival 2018

Das Rockbüro Herne und das Wanne-Eickeler Plattenlabel Mad Drunken Monkey Records veranstalteten am Samstag (12.5.2018) zum 8. Mal das Mad Drunken Monkey Festivals. In diesem Jahr standen The Peacocks aus der Schweiz und die Ruhrgebietsbands Pott Riddim, Beatmartin und Serious Tiger im Stadtteilzentrum Pluto auf der Bühne.

The Peacocks.

Den Abend eröffnete der Sänger von The Peacocks mit seinem Soloprojekt Serious Tiger. Das Mad Drunken Monkey hat sich in den letzten acht Jahren zu einer festen Größe in der Rockabilly- und Punkrock-Szene etabliert.

Beatmartin

The Peacocks feierten ihr Vinyl-E-Release Monkey Tennis. Als The Peacocks sich 1990 gründeten, hat keiner der drei Schweizer damit gerechnet, dass es sie mit ihrem groovigen Rockabilly mit einem guten Schuss Punk und Pop nach mehr als 25 Jahren noch immer geben würde. In dieser Zeit haben sie sich durch viele Platten-Veröffentlichungen, weltweites Touren und hunderte Shows eine starke Fan-Gemeinde aufgebaut.

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Mad Drunken Monkey Festival

Foto:  Robert Freise

Mad Drunken Monkey Festival

Foto:  Robert Freise

The Peacocks.

Foto:  Robert Freise

Feiern vor dem Pluto.

Foto:  Robert Freise

50er Jahre Styling ist in.

Foto:  Robert Freise

The Peacocks.

Foto:  Robert Freise

Beatmartin

Foto:  Robert Freise

Beatmartin

Foto:  Robert Freise

Mad Drunken Monkey Festival.

Foto:  Robert Freise

Serious Tiger

Foto:  Robert Freise

Mad Drunken Monkey Festival.

Foto:  Robert Freise

Mad Drunken Monkey Festival.

Foto:  Robert Freise

The Peacocks

Foto:  Robert Freise

Mad

Foto:  Robert Freise

Serious Tiger

Foto:  Robert Freise

Serious Tiger

Foto:  Robert Freise

Pott Riddim zeigten waschechten Punkrock mit einer guten Portion Reggae und Ska auf der Bühne, genauso vielschichtig und bunt wie der Ruhrpott aus dem sie stammen. Beatmartin begeisterten durch Ruhrpott Soul, Musik aus dem Herzen des Ruhrgebiets. Genauso wie ihre Verbundenheit zum Ruhrpott in ihren deutschen Texten hört man ihre Liebe zur britischen Kultur, denn sie klingen vielleicht ein bisschen wie The Buzzcocks oder The Clash.

Sonntag, 13. Mai 2018 | Autor: Jakob Terlau