
Verschiedene Einrichtungen werden damit unterstützt
Geld- und Sachspenden der AWO Herne-Mitte
Gutes tun trotz Pandemie: Das dachten sich auch die Mitglieder der AWO Herne-Mitte und spendeten jeweils 600 Euro an unterschiedliche Einrichtungen der AWO in Herne und Bochum, heißt es in einer Mitteilung vom Dienstag (23.11.2021). Die Mittel stammen aus der Ortsvereinskasse, die Corona-bedingt nicht wie sonst üblich beansprucht wurde.
Ein besonderes Anliegen war den Mitgliedern dabei die Unterstützung der Einrichtungen für wohnungs- und obdachlose Menschen, die vom AWO Unterbezirk Ruhr-Mitte in Bochum betrieben werden. Damit möchten die Mitglieder auf die besonders schwierige Situation dieser Menschen in Pandemiezeiten aufmerksam machen. Den symbolischen Scheck in Höhe von 600 Euro überreichte Hernes AWO-Kreisvorsitzender Thorsten Kuligga an den zuständigen Fachbereichsleiter Integration & Migration Sami Bouhari. Mit den Mitteln sollen die Einrichtungen wohnlicher gestaltet werden.
Laufrad und Fahrradhelme
Über Sachspenden freut sich das Familienzentrum Breddestraße. Karin Kuligga (Kassiererin) überreichte Leiterin Maike Strothkamp und Erzieherin Heike Kattanek Spielzeug, ein Laufrad und auch ganz wichtig fünf Fahrradhelme für die Sicherheit der Jüngsten.
Ebenfalls viele Spiele gehen an die Offene Ganztagsbetreuung in der Grundschule Ohmstraße. Die Karten-, Brett- und Outdoorspiele wurden von Alf Rouven Recksick (Revisor) und Kai Mannke (stellv. Vorsitzender) an Schulleiter Daniel Ache und Tina Diebel, Fachbereichsleiterin Schule bei der AWO Ruhr-Mitte, übergeben.