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v.l. Künstlerin Ulrike Kos und Dr. Peter W. Nyhuis, Chefarzt und Ärztlicher Direktor des St. Marien Hospital Eickel, die Ausstellung „Geometrische Meditation“ in der Kunststation.

Ausstellungseröffnung in der Kunststation

Farben, Formen, optische Täuschungen

Die Ausstellung der Künstlerin Ulrike Kos eröffnete am Freitag (17.1.2020) unter dem Titel Geometrische Meditation in der Kunststation des St. Marien Hospital Eickel. In der Ausstellung können Patienten, Besucher und Kunstinteressierte die Stilrichtung der Optischen Kunst kennenlernen.

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Unter dem Titel „Geometrische Meditation“ präsentiert Ulrike Kos Bilder, die abstrakte geometrische Formen in verschiedensten Farben zeigen. Zu der Ausstellungseröffnung im Foyer des St. Marien Hospital Eickel erschienen zahlreiche Besucher. Neben Dr. Peter W. Nyhuis, Chefarzt und Ärztlicher Direktor des St. Marien Hospital Eickel, begrüßte auch die Künstlerin Ulrike Kos die Gäste. „Wir freuen uns, dass wir die spannenden Werke von Ulrike Kos in unserer Einrichtung ausstellen können“, so Dr. Nyhuis bei der Begrüßung.

Die Ausstellung ist durch die Stilrichtung der Optischen Kunst inspiriert. Durch die exakte Anordnung der Dreiecke, Kreise und Vierecke können sich die Besucher von optischen Täuschungen faszinieren lassen. Durch Hell-Dunkel-Kontraste werden z. B. Flimmereffekte beim Betrachter erzeugt.

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Der Herstellungsprozess der Bilder ist sehr aufwendig und intensiv: Jede geometrische Form muss exakt angeordnet werden. Nur so entwickeln die Bilder ihre volle Wirkung. Für die Künstlerin bietet sich dabei eine Möglichkeit zur Entspannung und Meditation.

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| Quelle: Pressedienst Elisabethgruppe