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„Gemeinsam sind wir schneller“: Auch in diesem Jahr nahmen die Mitarbeiter des Brustzentrums Bochum I Herne bei dem Projekt „Paddeln gegen Brustkrebs“ teil.

Brustzentrum bei „Paddeln gegen Brustkrebs“

Das Kooperative Brustzentrum Bochum I Herne beteiligte sich am vergangenen Sonntag mit sechs Paddlern an der Veranstaltung „Paddeln gegen Brustkrebs“ am Kemnader See. Gemeinsam versuchten die Teilnehmenden des Teams, die Zuschauer und Regattateilnehmer für das Thema Brustkrebs zu sensibilisieren.

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Am vergangenen Sonntag wurde im Rahmen des Hawaii-Festivals am Kemnader See die Regatta mit hawaiianisch ausgestatteten Auslegerkanus ausgetragen. Mitarbeiter des kooperativen Brustzentrums Bochum I Herne nutzen die Gelegenheit, um sich sportlich zu betätigen und gleichzeitig den Teamgeist zu stärken. Doch das eigentliche Ziel der Regatta war es, auf das Thema Brustkrebs und den positiven Effekt von Sport auf das körperliche und emotionale Befinden aufmerksam zu machen.

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Regelmäßige körperliche Bewegung bei einer Brustkrebserkrankung kann das Wiedererkrankungsrisiko senken. „Neben der vorbeugenden Wirkung von Sport, hilft die Bewegung eine Brustkrebstherapie besser durchzustehen und mit möglichen Nebenwirkungen leichter umgehen zu können“, erklärte Dr. Harald Krentel, Chefarzt der Klinik für Senologie im St. Anna Hospital Herne.

| Quelle: St. Elisabeth Gruppe
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