
Axel Pütter und Bestattungen Fritz unterstützen Arbeit in Bochum
1.100 Euro fürs Kinderhospiz
Bochum. Seit Jahren sammeln sie gemeinsam Spenden für die Kinderhospizarbeit in Bochum und Umgebung – zuletzt wieder 1100 Euro. Wenn Axel Pütter als langjähriger Leiter einer Mordkommission greifbar und mitreißend vor interessiertem Publikum von ungelösten und gelösten Mordfällen erzählt, stellt das Bochumer Bestattungsunternehmen Fritz für Pütters Vorträge seine Trauerhalle zur Verfügung.
Auch die vergangene Spende kam den Deutschen Kinderhospiz Diensten in Bochum zugute, die Familien mit schwerstkranken Kindern begleiten, die möglicherweise niemals erwachsen werden. Dass der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst an den Claudius-Höfen in Bochum auch in seiner Heimatstadt Herne Kinder mit schweren Erkrankungen begleitet, ist für Axel Pütter seit Jahren immer wieder Antrieb, sich für die Arbeit der Deutschen Kinderhospiz Dienste in Bochum und Umgebung stark zu machen und zu engagieren. Er, der einst Serienmördern, kaltblütigen Totschlägern, verzweifelten Familienvätern und Frauenjägern begegnete und im Bochumer Raum an der Aufklärung von Tötungsdelikten aller Art beteiligt war, hat vor einiger Zeit einen weiteren Vortrag gehalten. Wieder sprach der einstige Leiter der Pressestelle des Polizeipräsidiums Bochum und heutige Buchautor auf Einladung von Bestattungen Fritz in der Trauerhalle Am Sonnenberg vor zahlreichen Zuhörern, die sein Herzensprojekt am Ende großzügig unterstützten.