Gäste gratulierten Minijob-Zentrale zum 20-jährigen Bestehen
Positive Bilanz zum Jubiläum
„Die Minijob-Zentrale ist eine verlässliche und angesehene Institution und kann heute, 20 Jahre nach ihrer Gründung, eine positive Bilanz ziehen“, sagte Michael Weberink, Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (KBS) und Arbeitgebervertreter, in Cottbus und fügte hinzu: „20 Jahre Minijob-Zentrale bedeutet weniger Schwarzarbeit, weniger Bürokratie, Reduzierung von Verwaltungskosten und die Obhut der Sozialversicherung für alle Minijobberinnen und Minijobber.“
Zum Anlass des Jubiläums kamen am Dienstag (4.4.2023) als externe Gäste Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, und Tobias Schick, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, als Gratulanten zum KBS-Standort Cottbus.
„20 Jahre Minijob-Zentrale geben mir Anlass, einmal zurückzuschauen: Waren da ganz am Anfang noch Papieranträge und Disketten, hat sich schon bald viel getan: Das Serviceangebot ist digitaler und vielseitiger geworden und orientiert sich an dem, was die Menschen brauchen. Mein großer Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich über die Jahre immer wieder mit Erfolg neuen Herausforderungen gestellt haben und mit Ihrer Arbeit auch einen Beitrag im Kampf gegen Schwarzarbeit leisten“, so Schmachtenberg.
Peggy Horn, die Leiterin der Minijob-Zentrale, blickte ebenfalls auf die vergangenen 20 Jahre zurück und bedankte sich bei den rund 1.600 Mitarbeitenden der Minijob-Zentrale für ihr Engagement.
