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Der Kleine Hölkeskampring wird umgestaltet. Die Bauarbeiten haben im April 2024 begonnen.

Bauarbeiten vor dem H2Ö haben begonnen

Der Kleine Hölkeskampring wird umgestaltet

Die Stadt Herne hat Mitte April 2024 mit den Bauarbeiten zur Umgestaltung des Kleinen Hölkeskamprings begonnen. Der Bereich um das Stadtteilzentrum H2Ö wird zukünftig weitestgehend autofrei sein. Die bisherige Parallelerschließung zum Hölkeskampring wird im westlichen Teil in einen verkehrsberuhigten Bereich umgewandelt und dient als einladendes Entree zum H2Ö. Im weiteren Verlauf bis zur Flottmannstraße soll sie als reiner Rad- und Fußweg fortgeführt werden.

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Mehr Raum und Attraktivität für das H2Ö

Mit dieser Maßnahme soll das H2Ö eine zusätzliche nutzbare Fläche und eine städtebauliche Aufwertung Aufwertung erfahren. Der angrenzende Grünzug am Hölkeskampring wird ebenfalls neugestaltet und aufgewertet, wobei zwei neue Fußwege zum Haupteingang des H2Ö führen werden.

Vor dem H2Ö entsteht ein kleiner Platz, der mit Sitzgelegenheiten, zwei neuen Bäumen sowie Blüten- und Staudenpflanzungen zum Verweilen einlädt. Zudem sind neue Leuchten entlang des kleinen Hölkeskamprings geplant.

Bauzeit und Förderung

Die Bauzeit ist auf knapp vier Monate angesetzt. Währenddessen wird der Baustellenbereich abgesperrt sein, jedoch bleibt der Zugang zum H2Ö durchgängig gewährleistet. Das Projekt wird als Teil des Stadtumbaus Herne-Mitte durch das Förderprogramm „Lebendige Zentren“ mit rund 342.000 Euro unterstützt, wobei 80 Prozent vom Bund und Land gefördert werden bei 20 Prozent Eigenanteil der Stadt Herne.

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Ein Schritt zur Verkehrswende

In einer Pressemeldung von Dienstag (16.4.2024) heißt es: „Diese Initiative ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Förderung der Verkehrswende in Herne und zeigt das Engagement der Stadt für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft.“

| Quelle: Patrick Mammen/Stadt Herne
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