
Der erste Heimsieg für die HTC-Damen
Basketball. Das Damentam des Herner TC gewann am Sonntagnachmittag (4.10.2015) sein erstes Heimspiel in der Bundesligasaison 2015/2016 gegen die Girolive Panthers Osnabrück mit 65:55 (20:21, 16:15, 12:11, 17:8). Damit rückte der HTC auf Platz 6 der Tabelle vor. Rund 350 Zuschauer erlebten in der MCG-Areana ein Kampfspiel par exellence, in dem sich zwei Mannschaften drei Viertel lang auf Augenhöhe begegneten.

Und zwar in allen Belangen. Beide Abwehrreihen gaben alles im Einsatz gegen die ballführende Spielerin, und unter diesem Druck warfen beide Angriffsreihen enorm viel daneben. Bezeichnend für das Herner Spiel: Ausgerechnet die beiden Center-Spielerinnen Sonja Greinacher und Radostina Slavova-Naneva trafen als einzige je einen Dreier. Das kommt auch nicht alle Tage vor.

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Foto: Günter Mydlak

Aber im letzten Viertel setzte sich das Herner Team von Trainer Marek Piotrowski, das immer noch ohne die verletzten Amerikanerinnen Tiffany Porter-Talbert und Alexis Harris auskommen musste, rasch ab und ließ nur noch acht Gegenpunkte zu. Den Gästen fehlte am Ende einfach die Kraft, noch einmal dagegenhalten zu können.
Hernet TC: Amojo 6, Davis 14, Greinacher 16 (1 Dreier), Karic 6, Lappenküper, Mersch 2, Müller 4, Slavova-Naneva 11 (1), Van der Velde 6
