
Ökumenische Andacht
Allerheiligen auf dem Südfriedhof
Eine ökumenische Andacht zu Allerheiligen, einem der stillen Feiertage der Katholischen Kirche, fand am Sonntagnachmittag (1.11.2020) auf dem Südfriedhof an der Wiescherstraße statt. Pfarrer Georg Birwer von der katholischen Dionysus-Gemeinde und die evangelische Krankenhausseelsorgerin Karola Rehrmann begrüßten die rund 60 Anwesenden. In Zeiten von Corona fand die Andacht auf dem Vorplatz der Trauerhalle statt.
An Allerheiligen gedenken die Katholiken der Heiligen, die nach ihrem Tod von der Kirche heilig gesprochen wurden und nach dem Glauben der katholischen Kirche jetzt schon bei Gott sind. Sie mögen bei Gott für die Menschen Fürsprache halten.


Foto: Stefan Kuhn

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In ihrer Predigt thematisierte Karola Rehrmann, die für das EvK Herne eine der Koordinatorinnen des Ambulanten Hospizdienstes ist, den Friedhof als Ort der Stille und Begegnung. Ausgehend von der persönlichen Erfahrung bei dem Besuch am Grab ihres Vaters hob sie die Bedeutung des Friedhofs hervor. Es sei wichtig, die Angehörigen in Erinnerung zu behalten. Darüber hinaus verbinde sie im christlichen Glauben das Wiedersehen mit den Verstorbenen im neuen Leben. So sei der Gang zum Friedhof gleichsam voller Trauer und ebenso tröstlich.
Zum Abschluss der Andacht wurde gemeinsam das Lied „Christus ist erstanden“ gesungen. Inzwischen hatte leichter Nieselregen die Friedhofsbesucher auf die dunkle und ungemütliche Jahreszeit eingestimmt. Sieben Ehrenamtliche des Ambulanten Hospizdienstes boten Trauernden Gespräche und die Begleitung zum Grab an.