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Der Cabriobus bei der Tour

Jörg Höhfeld führt durch die Cabriobus-Tour

Unterwegs in Hernes grünem Osten

Herne und das Ruhrgebiet von oben betrachten: Das funktioniert mit den Cabriobus-Touren, die das Stadtmarketing Herne organisiert und anbietet. Nachdem die Corona-Pandemie die Saison verzögerte und es erst seit Ende Juli 2020 wieder möglich war, bei Touren mitzufahren (halloherne berichtete), ist mit „Hernes grüner Osten“ nach zwei Jahren mal wieder eine neue Tour hinzugekommen.

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„Die neue Tour ist mal ein bisschen etwas anderes, als die gewohnte Tour. Wir fahren viele bekannte Stellen ab, aber entdecken auch viel Neues“, berichtet der Tourleiter Jörg Höhfeld. Die neue Tour macht neben den grünen Seiten im östlichen Teil der Stadt auch Zeugen ihrer industriellen Vergangenheit und den Strukturwandel erfahrbar. Der Cabriobus startet am Herner Rathaus zu einer rund zweistündigen Rundfahrt.

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

Foto:  Faloco Fotografie

Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour: Hernes wilder Osten

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Cabriobus-Tour "Hernes wilder Osten"

Foto:  Faloco Fotografie

Cabriobus-Tour "Hernes wilder Osten"

Foto:  Faloco Fotografie

Vorbei geht es am Rhein-Herne-Kanal, an den Siedlungen Teutoburgia und Constantin, der Akademie Mont-Cenis und den Flottmann-Hallen. Dazwischen gibt es insbesondere an den Stadtgrenzen zu Recklinghausen, Castrop-Rauxel und Bochum viel Grün zu sehen. „Man merkt bei der Fahrt, wie sehr Herne mittendrin im Ruhrgebiet und an den Rändern trotzdem grün ist. Herne ist dort viel ländlicher, als viele denken“, erläuterte Höhfeld. „Wir fahren aber auch an bekannten Punkten wie dem we-house, dem Marienhospital, dem Umspannwerk Recklinghausen und einer großen Mühle, die Mehl für einen Discounter mahlt, vorbei.“

Die neuen Tourpunkte hat Jörg Höhfeld nicht alleine ausgesucht: „Ich war selber überrascht von den vielen Feldern, Reiterhöfen und grünen Räumen, die wir in und um Herne vorgefunden haben“, ergänzte Astrid Jordan vom Stadtmarketing Herne, die die Projektleiterin ist und an der Planung beteiligt war.

Unterwegs mit dem Cabriobus am Kanal.

Die Bus-Tour unter freiem Himmel selbst, die vom Mitfahrenden als angenehm empfunden wurde, überzeugt durch den Tourleiter, der sehr unterhaltsam Sagen und Geschichten um die Geschichte Hernes und ihrer Strünkede-Familie in Zusammenhang mit dem Nachbarn Recklinghausen erzählen kann. Dazu wurde viel Geschichtliches angesprochen. Insgesamt eine Empfehlenswerte Tour für jeden, der Herne noch besser kennenlernen möchte.

„Die Besucherzahlen sind zufriedenstellend und auch das Feedback ist gut, Kritik haben wir bislang noch nicht vernommen“, berichtet Jörg Höhfeld über die neue Tour. „Manche sind schon zum dritten Mal dabei, aber freuen sich, wenn sie Neues entdecken können. Ein paar haben auch gesagt, dass sie die grünen Ecken in Herne gar nicht kannten“, ist der Tourleiter zufrieden mit den bisherigen Touren.

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Bis Oktober 2020 laufen vorerst noch die geplanten Touren, aber auch für den Winter ist der Cabriobus gewappnet - dann wird einfach das Dach geschlossen, wenn der Bus durch die Kälte fährt.

Vorbei geht es auch am Umspannwerk Recklinghausen.
| Autor: Marcel Gruteser
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