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1. Kinderfest im Heimatmuseum

1. Kinderfest im Heimatmuseum

Von Kindern, Jungfrauen und Rittern

Das Emschertal Museum feierte am Wochenende (6.-7.10.2018) in Kooperation mit den Mondrittern ein Kinderfest auf dem Gelände des Heimatmuseums Unser Fritz. Für die Mondritter gleich doppelt Anlass zur Freude: Die Ehrenmänner aus Wanne-Eickel feierten neben dem achten Geburtstag auch die Präsentation der Jungfrau von Eickel (halloherne berichtete). Die anwesenden Kinder schenkten der holden Maid aber wenig Beachtung, sondern eroberten lieber die Hüpfburgen - oder stöberten zusammen mit den Eltern auf dem Kinderflohmarkt.

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Die zweite Jungfau von Eickel stand geschützt vor Wind und Wetter.

Foto:  Björn Koch

1. Kinderfest im Heimatmuseum

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Foto:  Björn Koch

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Foto:  Björn Koch

(v.l.) André Raskopf, Thorsten Klumpen, Gerd Herzog, Volker Lange, Reinhold Frank, Sophie-Marie Klumpen, Hotte Schröder und Mustafa Kandil.

Foto:  Björn Koch

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Foto:  Björn Koch

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Foto:  Björn Koch

1. Kinderfest im Heimatmuseum
1. Kinderfest im Heimatmuseum

Die Grundausstattung eines Kinderfestes ist relativ überschaubar: Hüpfburg, Kinderschminken, ein paar Spiele wie ein Glücksrad und irgendwo was leckeres gegen Hunger und Durst. Fertig. Die Veranstalter des ersten Kinderfestes im Heimatmuseum erfanden das Rad nicht neu - was auch nicht nötig war. Die Attraktion war der Spaß zwischen den alten Eisenbahnen auf dem Hof des Museums. Das Gleiscafé versorgte die großen und kleinen Besuchern mit Getränken und kleinem Imbiss. Ein Kinderflohmarkt war Bestandteil des Festes. Hier wechselten Spielsachen, Kinderkleidung, Kuscheltiere und so manch Seltenes und Rares den Besitzer.

Die zweite Jungfau von Eickel stand geschützt vor Wind und Wetter.

Die Mondritter präsentierten mit der Eröffnung des Kinderfestes am Samstag (6.10.2018) um 14 Uhr die dritte Ausgabe der Jungfrau von Eickel. Die Statue steht auf einem Podest neben dem Gleiscafe. An der Umsetzung waren René Schuster von der Jugendkunstschule, die Holzwerkstatt Karo Design und Thorsten Klumpen vom Blumenhaus Klumpen beteiligt (halloherne berichtete). Die Vorlage - oder eher die Vorgängerin - konnte in einem der Wagons am Café besichtigt werden. „Hier ist die Jungfrau vor Wind und Wetter beschützt“, so Mondritter Graf Hotte. Und während die Eltern bei einem Kaffee über die Geschichte der Jungfrauen aus Eickel plauderten, tobte sich der Nachwuchs auf dem geschlossenen Gelände des Museums aus.

(v.l.) André Raskopf, Thorsten Klumpen, Gerd Herzog, Volker Lange, Reinhold Frank, Sophie-Marie Klumpen, Hotte Schröder und Mustafa Kandil.
Sonntag, 7. Oktober 2018