halloherne.de

lokal, aktuell, online.
E-Mobilität nach vorne bringen.

MdL Alexander Vogt, SPD

Neues Förderprogramm für E-Mobilität

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt mehr als 23 Millionen Euro für den Ausbau der E-Mobilität zur Verfügung. Vor allem für Mehrfamilienhäuser können ab sofort wieder Förderanträge für Ladepunkte gestellt werden. Der Herner Landtagsabgeordnete Alexander Vogt (SPD) wirbt dafür, mit der Förderung die E-Mobilität in Herne voranzubringen und den Verkehr in der Stadt nachhaltiger aufzustellen.

Anzeige: Herne: Gemeinsam für eine saubere Stadt

Die Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer nachhaltigen und klimafreundlichen Mobilität und zur Erreichung der Klimaschutzziele der Bundesregierung. Doch nur mit einer guten Ladeinfrastruktur sind Elektroautos auch attraktiv. Um die Zahl der Ladepunkte deutlich zu erhöhen, gibt es nun einen neuen Fördertopf für Nordrhein-Westfalen.

Ein Schwerpunkt des Programms „progres.nrw – Emissionsarme Mobilität“ ist in diesem Jahr der Aufbau von Ladeinfrastruktur an Mehrfamilienhäusern. Ziel ist, dass bis 2030 gut 1,5 Millionen Ladepunkte an Ein- und Mehrfamilienhäusern in Nordrhein-Westfalen bestehen sollen.

„Um Herne als lebenswerte Stadt zu stärken, wollen wir eine nachhaltige Mobilität für alle Herner Bürgerinnen und Bürger ermöglichen“, so SPD-Politiker Alexander Vogt. „Daher möchte ich dafür werben, dass auch Privatpersonen in Herne die Förderung für Mehrfamilienhäuser in Anspruch nehmen, damit die E-Mobilität in Herne weiteren Aufwind bekommt. Das Förderprogramm wird damit endlich auch der SPD-Forderung gerecht, dass nicht nur Eigenheimbesitzerinnen und -besitzer von Fördergeldern profitieren dürfen, sondern letztlich auch Mieterinnen und Mieter.“

Anzeige: Sparkasse - S Vorteilswelt

Ebenfalls fortgesetzt wird die Förderung für öffentlich zugängliche Normalladepunkte sowie dieAnschaffung von Nutzfahrzeugen mit Batterieelektro- und Brennstoffzellenantrieb in Kommunen. Alexander Vogt betont: „Das zahlt auf das Ziel der Stadt ein, den innerstädtischen Güter- und Lieferverkehr stadtverträglicher, wirtschaftlicher und sauberer zu gestalten und den Ausbau öffentlicher Ladesäulen stetig voranzutreiben.“

Donnerstag, 1. Februar 2024 | Quelle: Büro Vogt