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Prof. Dr. Clemens Tempfer informiert auf Instagram.

Marien Hospital Herne bietet Übertragung an

Livestream für werdene Eltern

Die Geburtshilfe des Marien Hospital Herne geht live auf Instagram online. Am Mittwoch, den 22. Juli 2020, um 18 Uhr findet der „Informationsabend für werdende Mütter und Väter“ erstmalig als Online-Angebot statt. Werdende Eltern können den Infoabend auf dem Instagram-Account @st.elisabethgruppe bequem von zuhause verfolgen und ihre Fragen an die Experten stellen. Ein eigener Instagram-Account ist dafür notwendig.

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Vieles wird in Zeiten von Corona verschoben, doch Kinder werden natürlich auch in diesen Zeiten geboren. So ging die Arbeit der Geburtshilfe des Marien Hospital Herne, das zur St. Elisabeth Gruppe gehört, in den vergangenen Wochen weiter. Doch der „Informationsabend für werdende Mütter und Väter“ musste entfallen – bis jetzt.

„Wir freuen uns sehr, nun den Infoabend online anzubieten und so werdende Eltern über die Geburt in unserem Haus zu informieren“, sagt Prof. Clemens Tempfer, Chefarzt der Klinik für Geburtshilfe des Marien Hospital Herne. Gemeinsam mit einer Hebamme wird er alle wichtigen Informationen über Schwangerschaft und Geburt geben und auch auf Regelungen in Zeiten von Corona eingehen.

Werdende Eltern haben bereits im Vorfeld die Möglichkeit, eine Nachricht an den Instagram-Account @st.elisabethgruppe zu schicken und so Fragen einzureichen. Diese werden dann gesammelt und live an die Experten gestellt. Zusätzlich können Zuschauer auch im Livestream Fragen stellen, die dann ebenfalls beantwortet werden. Der Livestream wird direkt aus einem Kreißsaal gestreamt, so können die werdenden Eltern bereits einen Blick in den Kreißsaal werfen.

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Die größte Sorge von Schwangeren ist aktuell, dass der Partner nicht bei der Geburt dabei sein darf. Prof. Tempfer beruhigt: „Eine Begleitperson, sei es der Partner oder eine andere vertraute Person, darf die Frau während der Geburt begleiten. Das gilt sowohl für die natürliche Geburt, als auch für einen Kaiserschnitt.“

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  • Mittwoch, 22. Juli 2020, um 18 Uhr
| Quelle: St. Elisabeth-Pressedienst