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Erst Mitte Juni 2021 wurden die Bundeswehrsoldaten von der Stadt Herne verabschiedet, nun sollen sie wieder bei der Kontaktnachverfolgung mithelfen. Katrin Linthorst, Leiterin Fachbereich Gesundheitsmanagement, überreichte damals zum Abschied ein Bild.

Bundeswehr soll wieder aushelfen, Infos vom 19. November

Krisenstab plant Herner Impfgipfel

Der Corona-Krisenstab der Stadt Herne hat am Freitag (19.11.2021) erneut getagt und anschließend folgendes mitgeteilt.

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Die Zahl der Neuinfizierten in Herne steigt derzeit stark (halloherne berichtet täglich). Die Betroffenen spiegeln den Querschnitt der Gesellschaft, besondere Ausbruchsgeschehen sind derzeit nicht erkennbar. Die Steigerungsrate in Herne ist kein Einzelfall im Ruhrgebiet, die Zahl der Neuinfektionen steigt derzeit in ganz Deutschland stark an.

Neue Strategie vorgesehen

Aufgrund der hohen Zahl an Neuinfektionen bereitet die Stadt Herne einen Antrag auf Unterstützung durch die Bundeswehr vor. Mit Hilfe der Bundeswehr möchte die Stadt Herne insbesondere ihr Team zur Kon- taktpersonen-Nachverfolgung verstärken. Außerdem wird die Stadt Herne am kommenden Montag, 22. November 2021, eine neue Strategie zur Nachverfolgung von Kontakten vorstellen, die sofort umgesetzt wird.

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Der Krisenstab der Stadt Herne lädt in der kommenden Woche kurzfristig zu einem Herner Impfgipfel ein. Der Krisenstab wird gemeinsam mit der KoCI (Koordierende Covid-Impfeinheiten) und Ärzten, Krankenhäusern und Apotheken beraten, wie möglichst viele Herner schnellstmöglich geimpft und geboostert werden können.

| Quelle: Nina-Maria Haupt Pressebüro der Stadt Herne