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Die HTC-Säbelfechter richteten die erste Station der WFB Kids Challenge in der Sporthalle des Haranni-Gymnasiums aus.

Nachwuchs der U9 und U11 schafft es auf das Treppchen

HTC-Säbelfechter erfolgreich beim Heimturnier

Der Herner TC lud die Säbel-Nachwuchsfechter der Altersklassen U9 und U11 zur ersten Station der WFB Kids Challenge in die heimische Sporthalle des Haranni-Gymnasiums ein. Bei dieser Turnierreihe des Westfälischen Fechter-Bundes werden an mehreren Standorten Turniere für die jüngsten Jahrgänge, die an Wettkämpfen des Deutschen Fechter-Bundes teilnehmen dürfen, ausgerichtet und am Ende der Reihe in einer Gesamtwertung die Siegerinnen und Sieger gekürt.

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Die HTC-Fechter schafften es bei der Premiere gleich fünfmal auf das Siegerpodest. Im Damensäbel der Altersklasse U9 kam es zwischen Lilly Stais und Elisabeth Blazyca zum vereinsinternen Finale, in welchem sich letztlich Blazyca durchsetzen konnte und sich so die Goldmedaille sicherte. Stais erkämpfe sich Silber.

Vereinsinternes Finale

Auch beim Finale zwischen Zeynep Yolcu (1. Platz) und Aysel Yolcu (2. Platz) trafen im Damensäbel U11 zwei HTC-Fechterinnen aufeinander. Knapp musste sich hier Aysel mit 9:10 ihrer Schwester geschlagen geben. Antonia Moroz (ebenfalls U11) musste sich nach ihrer unglücklichen 9:10-Niederlage im Viertelfinale gegen Elenor Bednarz (TSC Eintracht Dortmund) mit Rang sechs zufrieden geben.

Benedikt Garthaus und Jona Lawerino (jeweils Herrensäbel U9) schrammten mit Platz fünf bzw. Platz vier knapp am Siegerpodest vorbei. Lawerino hatte im Gefecht um Platz drei gegen den Ratinger Moritz-Phillipp Bieberstein das Nachsehen.

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Bronze für Liam Fanenbruck

Auch Liam Fanenbruck (Herrensäbel U11) musste sich gegen einen Fechter vom TV Ratingen geschlagen geben. Gegen Johnny Cui verpasste er beim 8:10 den Finaleinzug knapp. Durch ein deutliches 10:4 im anschließenden Gefecht um Platz drei, erfocht sich Fanenbruck gegen Sebastian Lenhard (FS Bielefelder TG) aber die Bronzemedaille. Auch Jonas Salmes (ebenfalls U11) war zunächst mittendrin im Rennen um die Medaillenränge. Musste dann aber das Turnier verletzungsbedingt abbrechen. Noah Jansen (Platz sieben) und Paul Scholz (Platz acht) komplettieren das insgesamt starke Herner Ergebnis.

| Quelle: Jan Patrick Camus
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