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Prof. Dr. Georgios Godolias, Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie, steht auf der Ärzteliste 2018 der Zeitschrift Focus.

Für medizinisches Fachpersonal und Interessierte

Fuß und Sprunggelenk im Fokus

Am Mittwoch, 16. Mai 2018, 17 Uhr, dreht sich im Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr alles um das Thema Physiotherapeutische Konzepte in der Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen im Bereich Fuß und Sprunggelenk. Das Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie der St. Elisabeth Gruppe lädt in das Kongresszentrum des St. Anna Hospital Herne, Hospitalstraße 19, ein.

Ob Fußball, Handball oder Joggen – Fuß- und Sprunggelenksverletzungen zählen zu den häufigsten Krankheitsbildern im Sport. Sie sind das Ergebnis von intensiven Zweikämpfen, oder die Folge einer Überbelastung. „Ist dann eine Behandlung notwendig, müssen individuelle Therapiekonzepte entwickelt werden. Das erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen behandelndem Arzt und Physiotherapeut“, berichtet Prof. Dr. Georgios Godolias, Direktor des Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie. „Sonst ist es schwierig, eine Balance zwischen der häufig notwendigen Entlastung von Fuß und Sprunggelenk und dem Erhalt der Muskelfunktion zu finden“, fügt er hinzu.

Im Rahmen der Vorträge thematisieren die Spezialisten also nicht nur verschiedene Behandlungsansätze und Therapiealgorithmen, sondern stellen auch die Vorteile eines differenzierten Vorgehens vor, wenn eine Operation notwendig ist. Dabei werden Tipps und Tricks zur operativen Behandlung von Vorfußdeformitäten wie dem Hallux-Valgus präsentiert.

Im Anschluss an die Vorträge besteht die Gelegenheit zur Diskussion. Anmeldungen zur Veranstaltung sind online oder unter Tel 0 23 25 / 986 20 01 möglich.

Dienstag, 8. Mai 2018