
Dorothee Blome geht nach fast zwei Jahrzehnten in den Ruhestand
'Frau der ersten Stunde in Herne'
Dorothee Blome tritt nach fast zwei Jahrzehnten im Dienst der Diakonischen Stiftung Wittekindshof in den wohlverdienten Ruhestand ein. Seit ihrem Dienstbeginn am 1. November 2005 hat Doro Blome als „Frau der ersten Stunde im Sozialraum Herne“ maßgeblich zur Entwicklung und Expansion der Wittekindshofer Angebote in Herne beigetragen. Sie begann mit der Aufgabe, ein Kontakt- und Informationszentrum (KIZ) zu etablieren und das damalige ambulant unterstützte Wohnen (AUW) in Herne aufzubauen.
Später arbeitete sie an der Konzeption des ersten Wittekindshofer Wohnhauses am Emsring mit und übernahm die Geschäftsbereichsleitung. Viele Jahre kümmerte sie sich übergreifend um die Öffentlichkeitsarbeit im Ruhrgebiet, machte Fotos, schrieb Texte und war bei Veranstaltungen und Festen (fast) immer dabei. Im Jahr 2018 wurde ihr die Aufgabe übertragen, den Familienunterstützenden Dienst (FUD) in Herne aufzubauen und die Leitung des KIZ zu übernehmen, eine Rolle, die sie bis zu ihrem Ruhestand mit großem Engagement erfüllte. Als studierte Sozialpädagogik und mit ihren Erfahrungen in der Jugendberufshilfe, stellte Doro Blome die Netzwerkarbeit in den Vordergrund ihrer Tätigkeit.
In einer kleinen Feierstunde ließen der theologische Vorstand Marian Zachow, Geschäftsbereichsleitung Tobias Rahe und Diakon André Weber, zuständiger regionaler Geschäftsführer, gemeinsam mit Doro Blome ihre Arbeitsjahre Revue passieren und bedankten sich: „Doro Blomes unermüdlicher Einsatz hinterlässt einen bleibenden Eindruck und inspiriert weiterhin. Wir danken ihr für ihren Einsatz und wünschen ihr alles erdenklich Gute, Gesundheit und Gottes Segen für den Ruhestand“, sagt Diakon André Weber.