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Vokalensemble Essmé tritt in der Kreuzkirche auf.

Der Glaub sieht Jesum Christum an

Unter dem Titel Der Glaub sieht Jesum Christum an – Evangelien-Vertonungen im Wandel der Zeiten gastiert das Vokalensemble Essmé am Samstag, 4. August 2018, 19 Uhr, in der Kreuzkirche. Auf dem Programm stehen Werke von Schütz und Schein, aber auch zeitgenössische Motetten von Pepping, Bräutigam und Brunner, denen allen ein Text aus den Evangelien zugrunde liegt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.

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Aufgeführt wird auch die kaum bekannte Kantate Das Töchterlein des Jairus von Joseph G. Rheinberger. Aufgelockert wird die musikalische Entdeckungsreise durch Gospelsongs, denn „Gospel heißt übersetzt ja nichts anderes als Evangelium" erklärt Philipp Popp, der Leiter des Vokalensembles. Das 2013 gegründete Quintett Essmé besteht aus den fünf Geschwistern Philipp, Paul, Matthias, Ulrike und Ursula Popp.

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Die Eltern, die im ostbrandenburgischen Fürstenwalde als Kantor und Privat-Musiklehrerin arbeiten, legten dafür eine intensive musikalische Grundlage. Schon seit Kindertagen mit der hohen Kunst der klassischen Vokalpolyphonie vertraut, erarbeitet sich das Ensemble Essmé bekannte Chorwerke aber auch selten zu hörende Musik des 20. Jahrhunderts.

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  • Samstag, 4. August 2018, um 19 Uhr