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Stefan Tysbierek.

Sparda Bank: positive Entwicklung in 2014

Das Geschäftsvolumen der beiden Herner Filialen der Sparda Bank West wuchs im Geschäftsjahr 2014 um 8 Mio Euro auf knapp 230 Mio Euro. Die Kundeneinlagen stiegen um 4,7 Mio auf 150 Mio Euro, der Kreditbestand erhöhte sich um 3 Mio auf 79 Mio Euro, und die Zahl der Kunden wuchs um 380 auf 15.251. So lauten die Eckdaten der Jahresbilanz dieser Genossenschaftsbank für Herne.

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"Das ist eine gesunde Entwicklung in schwierigen Zeiten", sagte Filialleiter Stefan Tysbierek. Grundlage sei auch 2014 die Baufinanzierung gewesen. "Das ist doch zumeist die größte Investition im Leben eines Menschen, und da gucken wir mit dem Kunden weit über den Tellerrand hinaus", so Tysbierek. Auch wenn die derzeitige Niedrigzins-Phase zur Geldaufnahme verlocke, fließe die Möglichkeit künftig steigender Zinsen in die Berechnungen mit ein.

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Aus den Erträgen des Sparda-Gewinnsparens flossen im vergangenen Jahr 19.000 Euro vor Ort in die Arbeit von Vereinen und Verbänden. "Als Genossenschaftsbank fühlen wir uns dem Geimeinwohl verpflichtet", so der Filialleiter. "Außerdem erzielten Herner Gewinnsparer 2014 auch hohe Gewinne wie zum Beispiel 50.000 Euro oder ein neues Auto. Das hat uns vor Ort natürlich besonders gefreut."

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