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Dr. Ulrike Hüneburg, Stefan Tysbierek.

Die Sparda-Bank wächst und wächst

Die Sparda-Bank West blickt in ihrer Jahresbilanz für die Filialen in Herne und Wanne-Eickel gerne auf 2015 zurück: Das Geschäftsvolumen wuchs um 10 Mio Euro auf 239 Mio; die Kundeneinlagen stiegen um 7,3 Mio Euro auf 158 Mio; der Kreditbestand kletterte um 2,6 Mio Euro auf 81,5 Mio - und: 605 Neukunden kamen 2015 zur Sparda (mehr als drei pro Tag bei rund 250 Öffnungstagen im Jahr). "Ja, ja - das war ein Superjahr", sagte Filialleiter Stefan Tysbierek. Darüber hinaus belegte die Sparda Bank zum 23. Mal in Folge den 1. Platz bei der Verbraucher-Befragung Kundenmonitor in Sachen Kundenzufriedenheit.

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Das - seit Jahren - kontinuierliche Wachstum führt Tysbierek auf zwei Gründe zurück. Die Sparda sei ein Genossenschafts-Modell, bei dem jeder Sparer Miteigentümer sei und sich einbringen könne. "Und wir setzen auf intensive Beratung unserer Kunden vor Ort" (Tysbierek). Dr. Ulrike Hüneburg aus der Unternehmens-Kommunikation der Sparda ergänzt: "Die Filialen sind unsere Sträke, und deswegen gibt es auch kein Konzept Richtung Filialschließungen - ganz im Gegenteil." Zufriedene Kunden machten immun gegen Wettbewerb, und das dürfe man nicht aufs Spiel setzen. In Herne zählte die Sparda-Bank zum Jahreswechsel 15.713 Kunden.

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Für soziale Zwecke schüttete die Sparda-Bank im vergangenen Jahr 19.000 Euro in Herne aus. Und mit Hilfe der Stiftung des Kreditinstituts wurde einmal mehr das Projekt "Gewaltfrei lernen" an einer Grundschule in Herne durchgeführt. In diesen Tagen startet die Sparda-Spendenwahl, an der sich Schulen mit Projekten zum Thema Sport beteiligen können. Insgesamt 300.000 Euro Preisgelder stehen zur Verfügung. 50 Preise werden vergeben - der 1. Platz bringt 6.000 Euro. - dazu mehr Info: Sparda-Spendenwahl

| Autor: Günter Mydlak
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